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Hygiene ist in der Lebensmittelindustrie entscheidend. Die Heizmann AG bietet massgeschneiderte Schlauchlösungen, die speziell auf die hohen Anforderungen dieser Branche ausgerichtet sind.
Traditionell werden Armaturen an Lebensmittelschläuchen oft mit Schlauchschellen oder Klemmschalen befestigt, was nicht immer optimal für die Hygiene ist. Heizmann bietet eine fortschrittliche Lösung: die hydraulische Verpressung von Schlauch und Armatur. Der glatte Übergang verringert den sogenannten Totraum, in dem sich Ablagerungen und Keime sammeln könnten. Das sorgt für bessere Hygiene, einfachere Reinigung und weniger Verletzungsrisiken in der Produktion. Heizmann gehört zu den wenigen Anbietern in der Schweiz, die Schläuche mit verpressten Übergängen bis zu 100 mm Durchmesser anbieten.
Garantierte Sicherheit und Qualität
Heizmann legt grossen Wert auf die Qualitätssicherung. Jede Schlauchleitung wird getestet und mit einem Prüfprotokoll versehen. Auch für loses Material erhalten Kunden entsprechende Bescheinigungen. Diese Massnahmen garantieren die Sicherheit und Zuverlässigkeit der Produkte.
Individuelle Lösungen für jede Anwendung
Neben Standardprodukten bietet Heizmann kundenspezifische Schlauchlösungen für verschiedenste Anforderungen, von Niederdruck bis Hochdruck, für Einzel- und Serienanfertigungen. So erhalten Kunden Produkte, die exakt auf ihre Bedürfnisse abgestimmt sind.
Schnelle Nachbestellung mit QR-Code
Ein besonderes Merkmal ist der lasergravierte QR-Code auf jeder Armatur. Mit einem Scan können Kunden sofort alle relevanten Produktinformationen abrufen und identische Schlauchleitungen einfach nachbestellen. Diese Kennzeichnung gewährleistet zudem Rückverfolgbarkeit und Qualitätssicherung.
Individuelle Lasergravur für noch mehr Effizienz
Auf Wunsch graviert Heizmann kundenspezifische Artikelnummern direkt auf die Produkte. Dies erleichtert die Verwaltung und Bestellabwicklung und gewährleistet eine effiziente Produktion.
Fazit: Hygienische Lösungen für die Lebensmittelproduktion
Mit der hydraulischen Verpressung und dem QR-Code-System bietet Heizmann zuverlässige und hygienische Lösungen. Die einfache Nachbestellung und Qualitätssicherung machen Heizmann zu einem unverzichtbaren Partner in der Lebensmittelindustrie.
Heizmann AG
Neumattstrasse 8
5000 Aarau
Telefon 062 834 06 06
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ifm-Sensorik bei Oro de Cacao
Schweizer Schokolade ist weltweit für ihre hohe Qualität bekannt. Damit das auch so bleibt, stellen die Hersteller hohe Anforderungen an die Qualitätssicherung und die technischen Prozesse in ihren Fabriken. Der Schokoladenhersteller Oro de Cacao hat in seiner neuen Fabrik modernste Sensortechnologie des Essener Spezialisten ifm verbaut. Das steigert Produktionseffizienz und Schokoladenqualität.
In seiner neuen Schokoladenfabrik setzt Oro de Cacao grundlegend auf Sensorik von ifm.
Als sich das schweizerische Unternehmen Oro de Cacao entschied, eine neue Fabrik für seine hochwertigen Schokoladenprodukte in Freienbach am Zürichsee zu errichten, ging es damit auch ein gewisses Risiko ein. Denn die Qualität des Endprodukts hängt massgeblich von der Produktion und den dort verbauten Komponenten ab. Der Name Oro de Cacao ist in der Schweiz mittlerweile bekannt. «Wir produzieren hier in einem weltweit einzigartigen und patentierten Prozess hochwertige Schokolade und Schokoladenzwischenprodukte», erklärt Martin Steiner, Head of Process Automation & IT im Unternehmen. Oro de Cacao nutzt in der Produktion Rohstoffe von hoher Qualität. Dabei ist in der Firmenphilosophie der Fokus auf die Aromen der Kakaobohne stark verankert.
Verschiedene Sensoren ermöglichen die effiziente Produktion qualitativ hochwertiger Schokolade.
Im Gegensatz zu den Produkten der Konkurrenz setzt die Firma auf ein neuartiges Verfahren zur Extraktion der Bitterstoffe aus dem Kakaopulver. Das sorgt dafür, dass der Zuckeranteil sinkt und die Verbraucher ein hochwertigeres Produkt erhalten. Die Milch-Schokolade weist einen Kakaoanteil von 60 Prozent auf und einen Anteil von weniger als 30 Prozent an Zucker. Schokoladen anderer Hersteller werden teils mit dem umgedrehten Verhältnis hergestellt. Um die Qualität auch über Jahre hinweg hochzuhalten, stand das Unternehmen also vor grossen Herausforderungen im Fabrikbau. Die richtungsweisende Entscheidung für bestimmte Konzepte hat langfristige Auswirkungen auf die nächsten Jahre, Oro de Cacao musste sich deshalb beim Fabrikbau auf alle Partner zu einhundert Prozent verlassen können. In der Zusammenarbeit mit dem Sensorik-Spezialisten ifm haben die Schweizer deshalb die perfekte Ergänzung gefunden. Dank der Entscheidung für die IO-Link-Technologie steht nun in Freienbach eine Fabrik, die auf tragfähigen Konzepten für die Zukunft basiert.
Entscheidung für IO-Link
«ifm hat uns bei der Evaluation und Auswahl der passenden Sensorik unterstützt», erklärt Martin Steiner. Die Nutzung von Sensoren ist in der Schokoladenherstellung besonders wichtig, weil dort eine grosse Menge an Produktions- und Qualitätsdaten anfällt. Um die Daten auch passend verarbeiten und damit Rückschlüsse auf die Produktion ziehen zu können, braucht es die entsprechende Infrastruktur vor Ort. «Wir haben uns dank ifm sehr schnell dazu entschieden, die gesamte Sensorik auf IO-Link aufzubauen», so Steiner. IO-Link ist ein Kommunikationssystem, mit dem Sensoren und Aktoren an ein grösseres Automatisierungssystem angebunden werden können. Die Vorteile von IO-Link reichen von der schnellen Inbetriebnahme über die störsichere Übertragung exakter Messwerte bis hin zur leichten Aufbereitung in Diagnose- und Condition Monitoring-Systemen. Fällt einmal ein Sensor aus, kann er dank IO-Link schnell ausgetauscht und parametriert werden. Möglich macht das die Kommunikation zwischen der IO-Link-Schnittstelle des Sensors, die die Gerätedaten an den IO-Link-Master übermittelt. All diese Aspekte waren auch Oro de Cacao bei der Schaffung ihrer neuen Schokoladenfabrik wichtig, denn während der Produktion darf möglichst nichts schiefgehen. Neben dem Produktionsausfall könnten Störungen auch die Qualität der Schokoladen beeinträchtigen.
Die Nutzung von IO-Link sorgt für grosse Transparenz im Prozess.
Die Bandbreite an in der Fabrik verbauten Sensoren ist gross. «Wir nutzen hier viel Sensorik, von Drucksensoren über Leitfähigkeitssensoren bis hin zu selbstkalibrierenden Temperatursensoren», erläutert Steiner. Er profitiert in der Fabrik von der Kompatibilität der ifm-Produkte. Zur Leitfähigkeitsmessung nutzt Oro de Cacao den LDL220-Sensor, ergänzt wird er durch die Temperaturtransmitter TCC501 und TCC201 sowie die Drucksensoren PI2794 und PG2794. Die Vorteile der Nutzung von Sensoren auf IO-Link-Basis sind für Oro de Cacao zahlreich: «Zum einen erhalten wir einen guten Überblick über die gesamte Anlage», sagt Martin Steiner. Mit wenigen Klicks sind relevante Prozessinformationen erfasst. Zudem unterstützen die Sensoren in der für die Schokoladenherstellung so wichtigen Qualitätsprüfung, die bereits während der Produktion stattfindet. Die vom Unternehmen verbauten selbstkalibrierenden Temperatursensoren übernehmen automatisch einen Teil der Überprüfungsarbeit, sodass die Mitarbeiter vor Ort entlastet werden.
Am Computer können die relevanten Parameter in Echtzeit nachvollzogen werden.
Parametrierung über einen zentralen Server
Ganz besonders von IO-Link hat Oro de Cacao dadurch profitiert, dass die Parametriersoftware moneo|configure über einen zentralen Server mit den einzelnen IO-Link-Mastern und den verbauten Sensoren verbunden werden kann. Das Programm ist Teil der in der Industrie etablierten moneo-Plattform von ifm, mit der das Unternehmen die IT-Welt mit der OT-Welt zusammenbringt. Das erlaubt die einfache Analyse der in den Produktionsanlagen gewonnenen Sensordaten. In modernen Fabrikhallen ist der richtige Umgang mit vielen Daten immens wichtig für den weiteren Unternehmenserfolg. Mit moneo nutzen Firmen diese Daten, um nachhaltige Unternehmensentscheidungen zu treffen.
Die moneo-Plattform ist modular aufgebaut und ermöglicht damit einen hohen Grad an Individualisierbarkeit und Flexibilität. Ausgehend von der Basissoftware bietet ifm unter anderem Applikationen für die Zustandsüberwachung oder zur KI-basierten Datenauswertung und Mustererkennung an. Für Oro de Cacao ist in der Praxis vor allem das Modul moneo|configure zur Parametrierung von IO-Link-Sensoren relevant. Die Software erlaubt es, schnell und einfach die richtigen Einstellungen vorzunehmen, die Installation von neuen Geräten wird dadurch signifikant vereinfacht. Mit nur einer Plattform können sämtliche Sensoren in der Produktion parametriert werden. Das Modul ist mit intelligenter Technologie ausgestattet, sodass IO-Link-Geräte im Fabrikumfeld automatisch erkannt werden. Die Software ist so aufgebaut, dass sie intuitiv und ohne besondere Schulung zu bedienen ist. «Über moneo|configure haben wir den direkten Zugriff auf die einzelnen Sensoren und IO-Link-Master, um Zusatzinformationen auszulesen», weiss Martin Steiner. Diese direkte Verbindung erspart Anwendern den Umweg über die SPS, wie es bei herkömmlichen Systemen der Fall ist. Auch die selbstkalibrierende Temperaturerfassung wird dadurch überhaupt erst möglich. Der Schokoladenhersteller schafft es damit, einen grossen Teil der Inspektionsarbeiten zu minimieren.
Eine Lösung, die überzeugt
Martin Steiner ist mit der Entscheidung für IO-Link und die ifm-Komponenten voll zufrieden. Das liegt auch an der guten Betreuung durch den schweizerischen ifm-Standort bei der Umsetzung des Projekts. «Die Zusammenarbeit empfand ich als sehr professionell», so Steiner. Das Risiko von Beginn hat sich ausgezahlt, Oro de Cacao hat in Freienbach eine hochmoderne Fabrik mit effizienter und zuverlässiger Technik realisiert. Dabei hat sich das Unternehmen neben der eigenen Expertise auch auf die Erfahrung von ifm verlassen können. «Mit ifm zusammen haben wir für jedes vorstellbare Problem die passende Lösung gefunden», ist sich Martin Steiner sicher.
ifm electronic ag
Altgraben 27
4624 Härkingen
Telefon 062 388 80 30
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Nachhaltigkeit im Labor: Neue technische Entwicklungen erhöhen die «good vibrations» bei der Routineanalytik
Einleitung
Die NIR-Spektroskopie misst in Sekundenschnelle, zerstörungsfrei und ohne zusätzlichen Chemikalienverbrauch. Mehrere Parameter und einige physikalische Eigenschaften können gleichzeitig bestimmt werden. Die Methode ist einfach in der Routineanwendung und kann von angelerntem Personal im Schichtbetrieb genutzt werden.
Herausforderung
NIR ist eine seit Jahrzehnten etablierte Methode, hat aber den Ruf, für neue Anwendungen hohe Investitionen zu benötigen. NIR-Spektren müssen mit Primärmethoden korreliert werden, um mathematische Modelle zu erstellen, die Aussagen über molekulare Informationen ermöglichen.
Es ist einfacher geworden
Fertige Kalibriermodelle (Precalibrations) machen NIR-Systeme zu «Plug-and-Play»-Lösungen. Moderne Algorithmen ermöglichen den einfachen Modelltransfer zwischen alten und neuen Geräten. Auch die Erstellung neuer Modelle wurde durch die automatische Verknüpfung mit Primärmethoden stark vereinfacht.
NIR ist nicht nur für die Routineanwendung, sondern auch für die Modellentwicklung deutlich benutzerfreundlicher geworden.
Speiseöle etwa können mit NIR-Spektroskopie effizient auf Jodzahl, freie Fettsäuren (FFA), Brechungsindex und Fettsäurezusammensetzung untersucht werden. Herkömmliche Methoden wie Titration und Gaschromatographie sind aufwendig und kostenintensiv. Mit dem «OMNIS NIR Analyzer Liquid» lassen sich diese Parameter gleichzeitig und ohne Probenvorbereitung messen. Dafür wurden im Vorfeld über 1000 Proben verschiedener Öle im Transmissionsmodus (1000–2250 nm) bei 40 °C analysiert.
Mit NIRS lassen sich acht Ölqualitätsparameter gleichzeitig messen. Die Bestimmungsmodelle zeigen hohe Korrelationen (R² > 0,94) mit Standardmethoden wie Gaschromatographie. 25 % der Spektren wurden zur Validierung, 75 % zur Kalibrierung herangezogen.
Für die 8 genannten Qualitätsparameter ergeben sich sehr gute Modelle, die mit nur einer Messung gleichzeitig und in Sekundenschnelle bestimmt werden.
Die Analyse spart etwa zwei Stunden im Vergleich zu herkömmlichen Methoden wie Brechzahlmessung, Titration und Gaschromatographie. Sie reduziert auch den Einsatz von Verbrauchsmaterialien wie Säulen und Chemikalien und die damit verbundenen Entsorgungskosten.
Korrelationsdiagramm der mit NIR gemessenen und der mittels Gaschromatographie ermittelten Referenzwerte.
Die NIR-Spektroskopie ist damit nicht nur umweltfreundlich, sondern auch kosteneffizient.
Metrohm Schweiz AG
Industriestrasse 13
4800 Zofingen
Telefon 062 745 28 28
Fax 062 745 28 00
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Seit 1969 planen, konstruieren und bauen wir für unsere Kunden Prozessanlagen, Tanks und Spezialmaschinen nach Mass. Ob Hersteller von Nahrungsmitteln, Getränken, Medikamenten, Chemikalien oder auch Forschungsanstalten und Ingenieurschulen: Wir stehen seit Jahrzehnten für die Erfolge unserer Kunden Pate. Gemeinsam mit unseren Schwesterfirmen MTS Prozesstechnik AG in Speicher/Appenzell und Sinox srl in Domodossola/Italien gehören wir zur CPD Holding AG.
Know-how, Innovationskraft und lösungsorientiertes Denken sind ebenso wichtig wie Nachhaltigkeit und Verantwortung. Dabei setzen wir vor allem auf Eigenleistung. So verfügen wir über eine Engineering- und Konstruktionsabteilung, wodurch wir unsere Kunden beraten und unterstützen können. Die gesamte Fertigungstiefe und die Schweizertreue inkl. der Zertifizierung nach ISO 3834 ermöglichen die Umsetzung der komplexesten Anlagenkomponenten oder Module, inklusive Tests in unserem Prüffeld. Die eigenen Montageteams sind in der Lage, die vorgefertigten Anlagenteile zu integrieren, sie können die Anlagen auch in Betrieb nehmen oder optimal warten.
Als eigenständiges Familienunternehmen in der zweiten Generation planen wir angstfrei und beraten uns auf allen Ebenen. Die nachfolgenden Zeilen sollen Ihnen einen Einblick in unser Schaffen geben.
Engineering – Von der Idee zur Turn-Key-Anlage
Dank jahrelanger Erfahrung in der Prozesstechnik sind wir in der Lage, Prozesse mit dem Kunden zu entwickeln oder bestehende Prozesse zu untersuchen, zu optimieren und weiterzuentwickeln. Die Art der Zusammenarbeit und die Schwerpunkte werden jeweils mit dem Kunden individuell definiert. Dies kann das Ausarbeiten der Idee sein, die Beschreibung einer ganzen Produktion oder die Vor-Ort-Planung einer neuen Prozessintegration. Bei grösseren Unternehmungen unterstützen wir gerne auch bei der Koordination der Gesamtplanung, zum Beispiel mit der Verarbeitung von 3D-Daten inklusive Kollisionsprüfung. In einem Neubauprojekt können die Leistungen vom Bau, Innenausbau und Prozessanlagen autonom oder abgestimmt werden und Prozesswege bereits virtuell geprüft werden, noch bevor der erste Spatenstich getan wurde.
Wenn Sie Fragen haben, zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren.
Modulbau – Punktgenaues Wachstum durch extern erstellte Module
Der Einsatz von Modulen (Skids) ist ideal, um bestehende Anlagen zu ergänzen oder eine neue Anlage in einzelnen Bauabschnitten zu erstellen. Ein wesentlicher Vorteil des Modulbaus ist, dass das komplette Element bei uns in der Fertigung verdrahtet und nach Bedarf verkabelt werden kann, sodass sich die Montage in Ihrem Unternehmen auf die reine Installation beschränkt.
Dies erhöht die Flexibilität der kompletten Produktionslinien, minimiert mögliche Störungen des Produktionsablaufs und reduziert signifikant die Montagekosten.
Wir bieten Skids für folgende Prozesse:
– Hygiene
– Filtration
– Ventilation
– CIP
– Sterilisation
Tanks für alles!
Zusätzlich zu den Tanks, die wir für unsere Prozessanlagen benötigen, fertigen wir auch Tanklösungen, die entweder direkt von unseren erfahrenen Montageteams oder von unseren Kunden selbst angebaut werden. Seit 1991 geniesst unser eigenes Tankwerk in Norditalien, welches exklusiv für uns fertigt, einen ausgezeichneten Ruf für den Bau von Druckbehältern.
Ein moderner Maschinenpark und der hohe Automatisierungsgrad ermöglichen es uns, Behälter ganz nach den spezifischen Erfordernissen unserer Kunden zu bauen.
– Steriltanks/Drucktanks
– Mischtanks
– Fermentationstanks
– CIP-Tanks
– Gefahrguttanks
– Kühlbehälter
– Spezialbehälter
– Pharmatanks
ruvastar® – Ein Star, der alle rührt
Die Anlagenbau AG ist exklusiv in der Lage, Rührsysteme anzubieten. Das beinhaltet nicht nur Rührwerke, sondern auch den dazu passenden Behälter. So sind Sie sicher, für Ihre Rühraufgaben den richtigen Partner gewählt zu haben.
Nebst konventionellen Propeller-, Anker- und Gatterrührwerken bietet die Anlagenbau AG die einzigartigen Hohlkörperrührwerke «ruvastar®» an. Diese Rührwerke ermöglichen schonendes Mischen und Homogenisieren, ohne das Produkt zu zerstören oder ihm Luft beizumischen. Daher feiert diese Art von Rührwerk gerade in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie grosse Erfolge.
– ruvastar®
– Spezialrührsysteme nach Kundenwunsch
– Ankerrührwerke
– Schrägblattrührwerke
– Propellerrührwerke
– Magnetrührwerke
Montagearbeiten: überall für Sie vor Ort
Hauptsächlich montieren unsere Montageteams Anlagen aus unserer eigenen Fertigung. Sie können aber auch für Rohrleitungsmontagen, Umzüge von Anlagen etc. eingesetzt werden:
– Rohrleitungssysteme
– Montageplanung
– Regiemontagen
Service: Unterhalt für die gesamte Produktion
Unsere Kundschaft schätzt unsere Serviceteams, die sowohl Unterhaltsarbeiten an von uns gelieferten Anlagen ausführen als auch für Instandhaltungsarbeiten an anderen Prozessanlagen eingesetzt werden können:
– Reparaturen
– Inbetriebnahme
– Koordination, Integration
Wir haben, was Sie brauchen
Wir führen ein breites Sortiment an Armaturen, Ventilen und Fittingen sowohl in AISI 304L als auch in AISI 316L:
– Tankausrüstung
– Ersatzteile
– Fittinge, Armaturen, Pumpen
– Halbfabrikate
– Lagerung
Anlagenbau AG
Industrie Neuhof 30
3422 Kirchberg
Telefon 034 447 70 00
Fax 034 447 70 07
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