Über 1000 Produkte und Dienstleistungen in der Verpackungsindustrie
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Uncategorised

Der SSI LOGIMAT® ist mehr als ein Lagerlift – er ist der smarte Einstieg in die Automatisierung und Lageroptimierung. Das teilautomatische System für Kleinteilelagerung spart bis zu 90 % Lagerfläche, steigert die Kommissionierleistung um über 20 % und sorgt dank ergonomischem Design für gesündere Arbeitsplätze. Mit dem Prinzip «Ware-zur-Person» werden Wege reduziert und Prozesse beschleunigt. Gleichzeitig schafft der SSI LOGIMAT® durch digitale Anbindung volle Transparenz, Bestandskontrolle und Rückverfolgbarkeit – für ein effizienteres und zukunftssicheres Lager.

SSI Schäfer AG

Schaffhauserstrasse 10

8213 Neunkirch

Telefon 052 687 32 32

Fax 052 687 32 90

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www.ssi-schaefer.com

Die Welt verändert sich immer schneller – und TGW Logistics verändert sich mit ihr. Sichtbarer Ausdruck des Transformations-Prozesses, den der Intralogistik-Spezialist durchläuft, ist die überarbeitete Markenpräsenz. Das Rebranding baut auf der in 55 Jahren gewachsenen Unternehmens-DNA auf und übersetzt sie in einen unverwechselbaren neuen Auftritt. Mit frischen Farben, mutigem Design und einem starken Claim, der den Anspruch von TGW Logistics auf den Punkt bringt: It’s possible!

Unsere Welt ist eine Welt voller Entscheidungen – und eine Welt voller Gegensätze, in der Unternehmen jeden Tag aufs Neue wählen müssen: Profit oder Nachhaltigkeit? Technologie oder Menschlichkeit? Schnelligkeit oder Präzision? Unser Alltag wird von solchen Entweder-oder-Entscheidungen geprägt. Doch was, wenn es einen Weg gäbe, der nicht trennt, sondern verbindet? Genau diesen Ansatz verfolgt TGW Logistics und kombiniert das Beste aus zwei Welten. Damit rückt das «UND» in den Mittelpunkt – und mit ihm die Kraft des Miteinanders.

Mechatronik- und Software-Kompetenz

Der Relaunch ist sichtbarer Ausdruck einer Neuausrichtung. TGW Logistics ist in den vergangenen Jahren stark gewachsen und hat vor Kurzem zum ersten Mal in seiner Geschichte die Milliardengrenze beim Umsatz übersprungen.

Auch das Produkt- und Lösungsportfolio wurde nachhaltig erweitert: Zusätzlich zur über fünf Jahrzehnte etablierten Mechatronik-Expertise zählt Software- und Digitalisierungs-Know-how zu einer der Kernkompetenzen von TGW Logistics als Systemintegrator. Eine aktuelle Innovation verbindet mechatronisches Know-how mit Software-Kompetenz: Der intelligente Kommissionierroboter RovoFlex basiert auf Erkenntnissen aus dem Bereich Künstlicher Intelligenz. Die TGW-Innovation lernt mit jedem Pick dazu – und wird dadurch immer schneller und effizienter.

Die überarbeitete Markenidentität stellt einen Schritt in diesem Transformations-Prozess dar, sorgt für Klarheit und macht die Weiterentwicklung von TGW Logistics deutlich.

Vielfalt, Mehrdimensionalität und Dynamik

Das neue Branding soll dazu beitragen, die Position von TGW Logistics in den Kernmärkten Europa, Nordamerika und Asien weiter zu stärken. Farben und Formen stehen für Vielfalt, Mehrdimensionalität und Dynamik. «It’s possible!» ist das Versprechen an Kund:innen, Lieferant:innen, Mitarbeiter:innen und die Öffentlichkeit, mehr erreichen zu wollen – und das Unmögliche möglich zu machen.

«TGW Logistics schafft Lösungen, die keine Kompromisse erfordern. Wir bieten einen Arbeitsplatz, der Individualität fördert und gleichzeitig den Teamgeist stärkt. Unsere Systeme verbinden Schnelligkeit und Präzision, sie sind heute leistungsfähig und gleichzeitig bereit für die Anforderungen von morgen», unterstreicht Henry Puhl, CEO von TGW Logistics. «Wir verstehen uns als Möglichmacher, der seine Kund:innen beim Realisieren ihrer Zukunftspläne begleitet – verantwortungsvoll, passioniert und unabhängig.»

Industrielles und soziales Unternehmertum Hand in Hand

Die Philosophie «Mensch im Mittelpunkt – lernen und wachsen» bildet dabei den Handlungsrahmen für TGW Logistics. Unter dem Dach der Eigentümerin TGW Future Privatstiftung sind das industrielle Unternehmertum (TGW Logistics) und das soziale Unternehmertum (TGW Future Wings) gebündelt. Dieser Dreiklang formt die sogenannte TGW-Welt.

Zwei Drittel des Gewinns von TGW Logistics bleiben im Unternehmen und werden investiert: in die Mitarbeiter:innen, eine moderne Infrastruktur sowie Forschung & Entwicklung. Ein Drittel geht an die Eigentümerin TGW Future Privatstiftung, die damit wiederum die gemeinnützigen Projekte von TGW Future Wings unterstützt. Vorbildliches Unternehmertum UND gesellschaftliches Engagement: It’s possible!

TGW Systems Integration AG

Grundstrasse 4b

6343 Rotkreuz

Telefon 041 799 40 00

Fax 041 799 40 01

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www.tgw-group.com

Lagerautomatisierung für Bestandsimmobilien

Ausgewachsene automatische Hochregallager ragen bis zu 40 Meter und höher auf. Wer an Feinkostspezialist Wernsing GmbH in Addrup-Essen (Oldenburg), an Lineage Logistics im niederländischen Lelystad und Rotterdam, am Wellpappenhersteller Tricor Packaging & Logistics AG in Goch oder, sehr bald, am Standort Emlichheim der Emsland Group vorbeifährt, sieht Anlagen für bis zu 80 000 Palettenstellplätze. Logistikautomatisierer Westfalia Technologies GmbH & Co. KG aus Borgholzhausen (Kreis Gütersloh) realisiert sie mit Satellitentechnologie.

Dieses Einmast-Regalbediengerät im Hochregallager der Unternehmensgruppe Tönnies in Badbergen überzeugt durch ein besonders niedriges Anfahrmass. Foto: Westfalia Technologies GmbH & Co. KG

Automatisierung für alle Massstäbe

Bei solchen Dimensionen gerät schnell aus dem Blick, dass sich Lagerautomatisierung auch für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) sowie kleinere Standorte ab wenigen hundert Stellplätzen auszahlt. Brownfield-Projekte mit intelligenten Lagerlayouts rücken Bestandsimmobilien ins Zentrum zukunftsweisender Logistik.

So etwa im Tönnies Rindfleisch-Kompetenzzentrum im niedersächsischen Badbergen: «Dort haben wir ein automatisches Reifelager mit 2500 Stellplätzen umgesetzt», sagt Stephan Bruns, Vertriebsleiter Technologien und Systeme bei Westfalia. «Wir lagern dort Paletten mit Boxen bis fast unter die Hallendecke.» Das 46 mal 50 Meter umfassende sowie ca. 7 Meter hohe Lager passte in eine Bestandshalle, die ideal zwischen Produktion und Kommissionierung liegt.

Sichere Prozesse durch Automatisierung

Strategisch ganz anders ausgerichtet, aber genauso platzsparend in eine Halle integriert ist das gerade einmal 637 Stellplätze umfassende einfachtiefe Teleskoplager für die Heppler GmbH CNC-Technik in Spaichingen, das seit März 2024 in Betrieb ist. Heppler lagert dort CNC-Teile präzise und vollautomatisch.

Der Fokus lag dabei auf Prozesssicherheit, Lagertransparenz und komplexer Kommissionierung per Pick-by-Light. Zuvor konnte es vorkommen, dass der verbuchte nicht dem tatsächlichen Bestand entsprach, erläutert Moritz Lange vom Westfalia-Vertrieb: «Einzelne Werkstücke werden dann in Kleinstlosgrösse mit höheren Kosten nachgefertigt. Lieferungen müssen zu Teillieferungen aufgesplittet werden und verzögern sich möglicherweise. Mit der Automatisierung sind solche Prozessfehler ausgeschlossen. Dies soll zukünftig die Liefer- und Termintreue noch weiter verbessern.»

Präzisionsarbeit mit Leichtgewicht: Das moderne Einmast-RBG für das 8,9 Meter hohe, integrierte Lager der Heppler GmbH CNC-Technik wurde per Normaltransport geliefert und mit Mobil- und Hallenkran eingebracht. Foto: Westfalia Technologies GmbH & Co. KG

Bei Mila BERGMILCH SÜDTIROL wächst die Logistik mit

Noch ein Beispiel: Der Produktionsstandort Bozen von Mila BERGMILCH SÜDTIROL zwängt sich zwischen Brenner-Autobahn und Rivelaunbach. Trotzdem wollte der langjährige Westfalia-Kunde Produktion und Lagerkapazität erweitern und auflasten. Das ging mit Westfalia-Technologie. Inzwischen liefert ein Tunnel mit Rollenförderer durch den zentralen Lagerblock direkt in zwei neue Kommissionierhallen und die Versandzone, ersetzt dabei etliche Staplerfahrten. Zwei der drei zuverlässigen, aber veralteten Zweimast-RBG wurden durch moderne, effizientere Einmaster ersetzt, das Frischelager auf 4140 Stellplätze und höhere Lasten ausgerichtet. Die Anbindung des H-Milchlagers und mehrerer Lagerebenen sowie die Automatisierung der Schnittstelle zur Produktion sollen folgen.

Eines der beiden neuen modernen, 16 Meter hohen Einmast-RBG in einer der beiden Lagergassen des Kühllagers von Mila BERGMILCH SÜDTIROL am Standort Bozen mit ca. 4140 Stellplätzen. Foto: Westfalia Technologies GmbH & Co. KG

Lager zukunftsoffen skalieren

«Entscheidend für den Erfolg von Brownfield-Projekten ist eine sorgfältige Konzeption», so Bruns. «Um wirtschaftlich zu modernisieren, bietet sich oft eine schrittweise Automatisierung an, die bereits weitere Ausbaustufen vorsieht. Dazu nutzen wir einen technologischen Baukasten, der das Maximum aus begrenzten Hallen, zugeschnittenen Gewerbegrundflächen und Bodenplatten mit geringer Belastbarkeit herausholt.»

KMU profitieren dabei oft von den kleinen «Geschwistern» der Zweimast-Regalbediengeräte von Westfalia. Die gerade einmal 5 bis 18 Meter hohen Einmast-RBG lassen sich leicht in bestehende Lagerhallen und Regalstrukturen integrieren, bei minimalem Lasteintrag. Ein geringes Gewicht und Modularität, die Schwertransporte überflüssig machen und die Einbringung beschleunigen, geringe Anfahrmasse, Überhub und kurze Überfahrwege sorgen zusammen mit dem Lastaufnahmemittel Satellit® für höchsten Raumnutzungsgrad. Statt Fahrwege einplanen zu müssen, passen mehr Paletten ins Lager. Effizientere Materialflüsse sorgen für hohen Durchsatz und niedrigere Lagerkosten. Stephan Bruns: «Einmast-Geräte lassen sich mit Teleskopgabeln für die hochfrequente Lagerung und mit vielen Satelliten-Varianten für die besonders kompakte, materialschonende, mehrfachtiefe Lagerung ausstatten.»

Lagerblöcke können von einer einzigen Lagergasse aus bedient, Rohstoff- und Zwischenlager direkt an Produktionslinien platziert werden. «KMU erreichen mit weniger Fahrzeugen, Logistikpersonal sowie geringerem Energieverbrauch für Kühlung und Betrieb maximalen Durchsatz, maximale Lagerkapazität, minimale Materialwege und Rüstzeiten», erklärt der Vertriebsleiter. «Besonders deutlich wird das bei energie- und flächenintensiven Industrien, die hohe Lasten zu stemmen haben, wie bei Nahrungsmittel-, Wellpappen- und Verpackungs-Herstellern.»

Westfalia Technologies Schweiz AG

Sternmatt 1

6010 Kriens

Telefon 062 391 23 01

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www.westfaliaeurope.com

Viele Unternehmen sehen den Bereich der Instandhaltung als unproduktive Kostenstelle oder sogar als Kostenverursacher. Das liegt unter anderem daran, dass nur die direkten Kosten erfasst werden, der weitaus grössere Teil der indirekten Kosten, wie etwa ein Produktionsausfall, jedoch nicht in die Instandhaltungsbilanz mit einbezogen wird.

Typischer schmierungsbedingter Lagerschaden

Ähnlich verhält es sich mit dem Stellenwert von Schmierstoffen, Schmiersystemen und Schmieraufgaben im Unternehmen. Hier werden häufig nur Einkaufspreise der einzelnen Anbieter untereinander verglichen. Eine ganzheitliche Betrachtung hinsichtlich der Lebensdauerverlängerung von Lagern durch Schmierstoffe, deren Effizienz und Umweltaspekte sowie eine aussagekräftige Berechnung des Return on Investment (RoI) finden hingegen in den seltensten Fällen statt. Dies liegt einerseits daran, dass die fachlichen Anforderungen an die Instandhaltung und der Umfang der zu bewältigenden Aufgaben in der heutigen Zeit anspruchsvoller denn je geworden sind.

Viele Instandhalter verbringen mehr Zeit mit administrativen Aufgaben und deren Dokumentation als mit der eigentlichen Wartung von Anlagen. Dadurch bleibt wenig Zeit, sich zusätzlich mit den Möglichkeiten einer effektiven Anlagenschmierung zu befassen. Zum anderen fristen die Themen Tribologie und Schmierung nach wie vor ein Schattendasein in der technischen Welt, obwohl deren Wichtigkeit und Einfluss inzwischen eindeutig bewiesen wurden. Maschinenausfälle bedingt durch mangelhafte Schmierung und der damit verbundene Produktionsausfall übersteigen die Kosten für Schmierstoffe, Schmiertechnik und regelmässige Nachschmierung meist um ein Vielfaches.

Einfache Veränderungen und geringe Investitionen rechnen sich schon nach kurzer Zeit

Zahlreiche Statistiken und jahrzehntelange Erfahrung belegen, dass ein geeigneter Schmierstoff und eine effektive Schmiermethode keine kostenverursachenden Betriebsmittel sind, sondern entscheidende Konstruktionselemente darstellen. Der Experte erkennt anhand einer Schadensanalyse an einem ausgefallenen Lager samt Schmierstoff beispielsweise schnell, ob es sich um einen schmierungsbedingten Ausfall handelt.

Ist dies der Fall, so kann auf Basis der Erkenntnisse mit einfachen Mitteln eine Verbesserung der Situation herbeigeführt werden. Kompetente und professionelle Beratung bietet hierbei die Firma FUCHS SWISS LUBRICANTS AG in Spreitenbach.

Firmenprofil FUCHS SWISS LUBRICANTS AG

Bekannt unter dem Markennamen LUBCON® entwickelt, produziert und vertreibt die Lubricant Consult GmbH weltweit hochwertige Spezialschmierstoffe und Schmiertechnik für fast alle Industriesektoren.

Optimal geschmiertes Lager

Als Full-Service Provider mit umfangreicher Erfahrung in der Anwendungstechnik bietet die FUCHS SWISS LUBRICANTS AG als Tochterunternehmen in der Schweiz kompetente Beratung und Unterstützung bei der Auswahl geeigneter Schmierstoffe und Schmiermethoden mit dem Ziel, die Sicherheit, Effizienz und Verfügbarkeit Ihrer Produktionsanlagen zu steigern.

FUCHS SWISS LUBRICANTS AG

Pfadackerstrasse 9

8957 Spreitenbach

Telefon 044 882 30 37

Fax 044 882 30 38

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www.fuchs.com/ch