Über 1000 Produkte und Dienstleistungen in der Verpackungsindustrie
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Uncategorised

bawaco steht für höchste Qualität und innovative Lösungen in der Molkerei-, Fruchtsaft- und Fruchtzubereitungsindustrie. Als inhabergeführtes Unternehmen bündeln wir langjährige Expertise und umfassendes Know-how im Anlagenbau, um für unsere Kunden nicht nur technisch, sondern auch wirtschaftlich optimierte Konzepte zu realisieren. Von der Planung und Konzeption bis hin zur Projektleitung und Umsetzung begleiten wir Sie durch jede Phase Ihres Projekts – flexibel, effizient und mit Leidenschaft für jedes Detail.

Individuelle Lösungen für anspruchsvolle Prozesse

Unsere Kunden profitieren von massgeschneiderten Lösungen, die durch kreatives Engineering und fundiertes Fachwissen entstehen. Ob es um komplexe UHT- oder ESL-Milchlinien, die Planung ganzer Molkereien für Joghurt und Frischmilch oder spezifische Fruchtsaft- und Fruchtzubereitungsanlagen geht – bawaco garantiert höchste Präzision und Verlässlichkeit bei jedem Projekt. Diesen Anspruch untermauern wir mit einem erfahrenen Team, das Ihnen nahezu alle Leistungen im Bereich Anlagenbau und Automatisierung aus einer Hand bietet.

Langjährige Erfahrung und bewährte Partnerschaften

Für spezifische Anforderungen und besondere Herausforderungen arbeiten wir mit ausgewählten Partnern zusammen, die sich durch exzellentes Know-how und langjährige Zusammenarbeit bewährt haben. Dadurch gewährleisten wir, dass unsere Projekte stets auf dem höchsten Stand der Technik und Qualität realisiert werden. Dieses Netzwerk aus erfahrenen Spezialisten sichert reibungslose Abläufe und ermöglicht uns, selbst komplexe Anforderungen flexibel und effizient umzusetzen.

Unsere Kunden

Unsere Kunden kommen aus unterschiedlichsten Bereichen der Lebensmittelindustrie und schätzen unsere Fähigkeit, passgenaue Lösungen für ihre spezifischen Anforderungen zu bieten. Ob führende Molkereien, Fruchtsafthersteller oder Unternehmen der Fruchtverarbeitung – bawaco ist ein verlässlicher Partner, der echnische Exzellenz und kundenorientiertes Denken vereint.

bawaco ag

Stauffacherstrasse 77

3014 Bern

Telefon 031 961 68 61

Fax 031 961 68 60

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www.bawaco.com

Seit 1959 befasst sich Christen Waagen AG mit dem Handel von Waagen und Fleischbearbeitungsmaschinen. Heute – im Gegensatz zu den Anfängen der Firmengeschichte – zählen elektronische Waagen v.a. im Industrie- und Laborbereich zum Kerngeschäft von Christen Waagen AG, ebenso Markt- und Auszeichnungswaagen sowie Aufschnittmaschinen.

Nebst eigenen Produkten vertritt Christen Waagen AG namhafte europäische Waagen-Hersteller gesamtschweizerisch. Einzellösungen oder Gesamtlösungen gehören zu den täglichen Herausforderungen in Verkauf und Service. Christen Waagen AG vertreibt gesamtschweizerisch u.a. Produkte von AVERY WEIGH-TRONIX, ohaus und RHEWA im Industriebereich sowie PRECISA-Waagen im Analyse- und Laborbereich und EUROBIL im Bereich Bon- und Auszeichnungswaagen. Christen Waagen AG vertritt zusätzlich die legendären BERKEL-Aufschnittmaschinen – Schwungrad- und Profi-Aufschnittmaschinen – in der Schweiz.

Industriewaagen nach Mass

Dank langjähriger Erfahrung und kompetenten Lösungen im Bereich der Industriewaagen baut Christen Waagen AG Bodenwaagen ein, liefert Überflur- und Durchfahrwaagen oder montiert Rohrbahnwaagen sowie Wandwaagen, je nach Bedürfnis des Kunden. Entsprechend den Anforderungen an Programmierung und Anbindung an PC etc. werden die Auswertegeräte ausgewählt. Paletten-Waagen, Handhubwagen mit Waage, Tisch- und Zählwaagen gehören ebenso in die Angebotspalette wie Waagen für den ATEX-Bereich.

RHEWA-Waagen haben sich in Industrie- und Gewerbebetrieben in verschiedenen Branchen und Einsatzbereichen über Jahre bewährt.

Von der Marktwaage zur Auszeichnungswaage

Preisberechnungswaagen in einfacher Ausführung gehören seit jeher zum Grundsortiment von Christen Waagen AG. Heute werden v.a. elektronische Laden-Waagen eingesetzt, sei es zum Etikettieren/Auszeichnen oder für den Verkauf, hinzu kommen Selbstbedienungswaagen. Immer noch sehr gefragt ist die einfache Preisberechnungswaage für den Markt oder den Detailhandel.

Breite Produktpalette an Wäge- und Analysegeräten von PRECISA

Von der einfachen, nicht eichfähigen Präzisions-Waage bis hin zur hochauflösenden, geeichten Analyse-Waage oder der grossen, eichfähigen Industriewaage, von Feuchtebestimmungsgeräten bis zu thermogravimetrischen Analysegeräten (prepASH), findet sich bei Christen Waagen AG in fast allen Fällen ein geeignetes Qualitäts-Produkt von PRECISA.

Precisa prepASH – automatisches Trocknungs- und Veraschungssystem (Makro TGA) für bis zu 29 Proben.

Aufschnittmaschinen von BERKEL

Die kleine «Rote» von BERKEL für den Privathaushalt sowie die grosse rote (oder schwarze) Schwungradmaschine erfreuen sich immer grösserer Beliebtheit. Es sind Klassiker! Im professionellen Gebrauch sind die BERKEL Aufschnittmaschinen einfach stark.

BERKEL GL 30 Pro Line Automat.

Erfahrung kommt Kunden zugute – breites Dienstleistungsangebot

Dank 67-jähriger Erfahrung ist es den Technikern von Christen Waagen AG möglich, Reparaturen und Service-Arbeiten an Waagen verschiedenster Hersteller auszuführen. Service-Verträge, Prüfprotokolle, aber auch unregelmässige Überprüfungen von Waagen – beim Kunden oder bei Christen Waagen AG in Zürich – sind u.a. Dienstleistungen, die Christen Waagen AG gerne für Sie ausführt.

Christen Waagen AG

Badenerstrasse 634

CH-8048 Zürich

Telefon 044 432 17 20

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www.christen-swiss.ch

Frei Fördertechnik AG setzt auf Automation und Robotik

Die moderne Industrie steht vor einer grundlegenden Transformation. Durch die Einführung von Automation und Robotik werden Produktionsprozesse revolutioniert, was Unternehmen nicht nur effizienter, sondern auch flexibler und kosteneffektiver macht. In einer zunehmend digitalisierten Welt sind Automatisierungslösungen längst nicht mehr nur ein Wettbewerbsvorteil – sie sind eine Notwendigkeit.

Die Frei Fördertechnik AG nutzt innovative Technologien, um ihre Kunden auf dem Weg zur Effizienzsteigerung bestmöglich zu unterstützen. Mit jahrzehntelanger Erfahrung und umfangreichem Know-how in den Bereichen Automation und Robotik bietet das Unternehmen massgeschneiderte Systeme, die exakt auf die Bedürfnisse der Kunden abgestimmt sind. Als Experten für industrielle Automatisierung und Produktionsoptimierung bietet Frei Fördertechnik AG ein All-in-One-Paket für Ihre Produktions- oder Logistikanlage.

Vom Konzept bis zur erfolgreichen Umsetzung: Ihre massgeschneiderte Lösung

Die Zusammenarbeit mit Frei Fördertechnik AG beginnt mit einer detaillierten Bedarfsanalyse. In einer Simulationsumgebung wird die zukünftige Anlage präzise geplant und konzipiert. So wird sichergestellt, dass alle spezifischen Anforderungen des Kunden optimal umgesetzt werden.

Basierend auf dieser Analyse entwickelt Frei Fördertechnik AG massgeschneiderte Automatisierungslösungen, die Prozesse wie Palettieren, Depalettieren, Kommissionieren, Pick-and-Place, Verpacken und sogar Automationen für die Lebensmittelproduktion optimieren. Die Integration modernster Robotertechnik steigert nicht nur die Effizienz und Genauigkeit, sondern sorgt auch für eine höhere Autonomie in der Produktion.

Von der Planung bis zur Wartung: Rundum-Service für Ihre Automatisierungslösung

Frei Fördertechnik AG begleitet ihre Kunden während des gesamten Lebenszyklus der Automatisierungslösung. Vom ersten Konzept über die Implementierung bis hin zur langfristigen Wartung wird der gesamte Prozess abgedeckt. So wird sichergestellt, dass Ihre Anlage nicht nur reibungslos funktioniert, sondern auch zukunftssicher bleibt.

Warum Automation und Robotik?

In einer sich schnell verändernden Welt bieten Automatisierung und Robotik eine Vielzahl an Vorteilen:

– Fehlerreduktion und Zeitersparnis: Durch die Standardisierung und präzise Ausführung repetitiver Aufgaben werden menschliche Fehler minimiert und Produktionszeiten verkürzt.

– Erhöhte Flexibilität: Schnellere Anpassungen an sich ändernde Marktanforderungen sind möglich, wodurch Unternehmen agiler werden.

– Verbesserte Arbeitsbedingungen: Gefährliche oder monotone Aufgaben werden von Maschinen übernommen, was die Sicherheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter steigert.

– Höhere Qualität und Innovationspotenzial: Ein gezielter Einsatz dieser Technologien fördert nicht nur die Effizienz, sondern auch die Produktqualität und eröffnet neue Wachstumsmöglichkeiten.

In einer Welt, in der Digitalisierung und technologische Innovationen immer schneller voranschreiten, ist Automation nicht mehr nur ein Vorteil – sie ist essenziell, um im Wettbewerb erfolgreich zu bleiben.

Über die Frei Fördertechnik AG

Seit über 55 Jahren ist die Frei Fördertechnik AG als traditionsreiches Familienunternehmen im Bereich der Fördertechnik, Automation und des Anlagenbaus tätig. Als Generalunternehmen bietet sie alles aus einer Hand: Beratung, Planung, Engineering und die vollständige Realisierung von Projekten. Der umfassende Service sichert eine reibungslose Implementierung und eine nachhaltige Betreuung Ihrer Automatisierungslösungen.

Verlassen Sie sich auf die Expertise der Frei Fördertechnik AG und machen Sie den nächsten Schritt in die Zukunft der industriellen Effizienz. Weitere Informationen finden Sie unter: www.ffag.ch/branchen/automation.html

Frei Fördertechnik AG

Schwarzbachstrasse 26

3113 Rubigen

Telefon 031 720 56 56

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www.ffag.ch

Danone setzt bei Modernisierung eines Produktionswerkes auf Digitalisierungslösungen von ifm

Das Unternehmen Danone ist einer der weltweit führenden Anbieter von Molkereiprodukten. Die stetig wachsende Nachfrage der Verbraucher nach Getränken auf pflanzlicher Basis, die Danone ebenfalls auf dem globalen Markt anbietet, veranlasste das Unternehmen dazu, eines der grössten Werke in Frankreich von der Molkereiproduktion auf die Herstellung von Hafer-Drinks umzurüsten.

Digitalisierung eines neuen Haferdrink-Werks. (Foto: Danone)

Thierry Pasquet ist Direktor des Danone-Werks in Villecomtal-sur-Arros und nennt die Gründe für die Umstellung des Werks: «80 Prozent unserer Kunden sagen, dass sie ihre Ernährung von tierischen auf pflanzliche Proteine umstellen möchten. Dem möchten wir mit einer höheren Kapazität zur Produktion von Haferdrinks natürlich Rechnung tragen. Zudem trägt die Entscheidung auch zu den globalen Unternehmenszielen von Danone bei, den CO2-Ausstoss und den Wasserbedarf um 80 Prozent zu senken.» Rund 50 Millionen Euro investierte das Unternehmen in das Werk im Südwesten Frankreichs. «Bei der Modernisierung der Produktionsanlagen haben wir uns für die besten auf dem Markt verfügbaren Technologien entschieden, um sicherzustellen, dass diese Investition und damit auch das Werk selbst über die nächsten Jahrzehnte hinweg Bestand hat», so Pasquet.

Mit ifm die Zukunft digitalisieren

Von Lagertanks über Rohrleitungen, Ventilinseln und CIP-Anlagen: Alles wurde von Milch auf Hafer umgestellt – und das binnen zwölf Monaten. «In dieser Zeit mussten alle alten Anlagen demontiert werden, um sie an anderen Standorten wieder aufzubauen», so Sébastien Peres, der für die Automatisierung im Werk zuständig ist. «Gleichzeitig wurden Schritt für Schritt die neuen Anlagenteile für die Hafer-Drink-Produktion samt Automatisierungstechnik neu aufgebaut.» Dass die Wahl bei der Modernisierung des Werkes auf ifm als Automatisierungspartner fiel, ist kein Zufall. Seit etwa zwanzig Jahren arbeitet Danone in Villecomtal-sur-Arros bereits mit ifm zusammen. «So war es fast schon logisch, dass wir auch bei diesem Projekt wieder zusammenarbeiten.»

Zahlreiche Tanks und Rohrleitungen mussten im Zuge der Modernisierung mit Sensorik ausgestattet werden. (Alt: Edelstahl-Tanks in einer Werkshalle)

Die Informationen aus zahlreichen Messstellen und Ventilsteuerungsköpfen entlang der Rohrleitungen werden mittels AS-i und IO-Link an die IT-Ebene weitergeleitet. (Alt: Rohrleitungen aus Edelstahl mit Automatisierungstechnik)

Bei der Digitalisierung setzte das Team von Peres, das vom Integrator Boccard unterstützt wurde, auf gleich zwei Automatisierungstechnologien: AS-Interface (kurz: AS-i) und IO-Link. «Im Vergleich zu einem klassisch verdrahteten System profitieren wir mit AS-i und IO-Link von einer einfachen Verkabelung. Wir können mit AS-i das Kabel über grosse Distanzen verlegen und Sensoren flexibel überall dort anbinden, wo wir sie benötigen», so Peres. Darüber hinaus nutzt Danone AS-i Safety für das gesamte Management der sicherheitsgerichteten Sensorik, die etwa überwacht, ob Mannlöcher oder andere Prozesszugänge korrekt verschlossen sind.

Mannlöcher werden mit RFID-codierten Safety-Sensoren gesichert. (Alt: Safety-Sensor an einem Mannloch eines Lebensmitteltanks)

Induktive Sicherheitssensoren stellen sicher, dass kleinere Öffnungen korrekt verschlossen sind. (Alt: Induktiver Safety-Sensor an einer Edelstahlklappe)

AS-i – digitale Datenübertragung auf der Langstrecke

Charakteristisch für AS-i ist das gelbe, zweiadrige Flachkabel, das über Distanzen von bis zu 1000 Metern und sowohl in Linien- als auch in Sterntopologie verlegt werden kann. Durch Hinzunahme von Lichtwellenleitern lassen sich auch Entfernungen von bis zu 3.000 Metern überwinden. Sensoren und Aktuatoren können mit AS-i Modulen einfach per Durchdringungstechnik an beliebiger Stelle an das Flachkabel angebunden werden. Optional lassen sich Aktuatoren mit höherem Strombedarf über eine zusätzliche 24-Volt-Flachkabelleitung, die parallel zum Datenkabel und ebenfalls durch die Module verläuft, mit zusätzlicher Energie versorgen. Einen weiteren Gewinn erfährt die AS-i Technologie dank der Anbindungsmöglichkeit von IO-Link. Spezielle feldtaugliche IO-Link-Master bündeln die digitalen Signale der IO-Link-Sensoren und leiten diese an die AS-i Ebene weiter.

Das markante gelbe AS-i Flachkabel zieht sich durch die gesamte Prozesskette. Hierüber werden auch die Informationen der Sorio-Ventilsteuerköpfe von Definox nahtlos übertragen. (Alt: AS-i Kabel an einer Ventilinsel)

AS-i trifft IO-Link: Beide digitalen Kommunikationstechnologien lassen sich ideal miteinander vernetzen, sodass sich die Vorzüge auch kombiniert nutzen lassen. Hier werden unter anderem Durchfluss, Druck und Temperatur via IO-Link an AS-i übermittelt. (Alt: AS-i Kabel und IO-Link-Master an Rohrleitungen mit Sensoren und Ventilsteuerköpfen)

IO-Link – mehr Transparenz und mehr Daten pro Messpunkt

«Die IO-Link-Technologie war neu für uns. Aber wir sind den Schritt hin zur digitalen Datenübertragung gerne gegangen, um zukunftsfähig zu sein und die Anlage so effizient wie möglich zu betreiben», so Peres. «Die IO-Link-Sensoren bieten uns viel mehr Diagnosemöglichkeiten als herkömmliche Automatisierungssysteme, das schafft eine hohe Prozesstransparenz. Zudem profitieren wir auch hier von der einfachen Verkabelung mit standardisierten M12-Steckern.» Viele IO-Link-Sensoren übermitteln neben dem eigentlichen Messwert zusätzliche Daten und Informationen. Ein Drucksensor kann beispielsweise zusätzlich die Temperatur an der Messstelle erfassen. Durchflusssensoren übermitteln die aktuelle Durchflussmenge, den Druck, die Temperatur des Mediums und den Gesamtdurchfluss als digitale Messwerte per IO-Link. Eine weitere hilfreiche Eigenschaft von IO-Link ist die Option, die Parameter eines Sensors auf dem IO-Link-Master zu speichern, an dem der Sensor angeschlossen ist. «Dies macht es uns sehr einfach, im Falle eines Defektes den Sensor auszutauschen. Dank der automatischen Übertragung der hinterlegten Einstellparameter auf den neuen Sensor kann ein Sensortausch, sofern erforderlich, auch von fachfremden Kolleginnen und Kollegen durchgeführt werden.» Eine Entlastung für Fachkräfte also, die sich dank des einfachen Austauschverfahrens vermehrt um ihre Kernaufgaben kümmern können.

Was die primäre Auswahl der benötigten Sensoren betrifft, haben sich die Verantwortlichen von Danone ebenfalls externe Expertise mit ins Boot geholt: «Gemeinsam mit unserem Integrator Boccard und ifm als Automatisierungsspezialist haben wir Standards für alle erforderlichen Sensoren für die Erfassung von Druck, Temperatur, Durchfluss und Leitfähigkeit», so Peres. «Dabei konnten wir durch die enge Zusammenarbeit mit ifm und das umfassende Angebot an Produktvarianten sicherstellen, dass wir immer die exakt passende Sensorvariante einsetzen.» Dank der seit vielen Jahren bestehenden engen Zusammenarbeit zwischen Definox und ifm ist zudem die nahtlose Integration der Sorio-Ventilköpfe von Definox via AS-i und IO-Link sichergestellt, die in der modernisierten Anlage ebenfalls zum Einsatz kommen.

Der Leitfähigkeitssensor LDL200 sichert den korrekten und effizienten Ablauf des CIP-Prozesses. (Alt: LDL200 an einer CIP-Anlage)

Digitalisierung und Umstellung auf Haferprodukte erfolgreich abgeschlossen

Mittlerweile ist die Produktion der Getränke auf Haferbasis angelaufen. Sämtliche Informationen können an zentraler Stelle in Echtzeit überwacht werden. «Dank der Digitalisierung sind wir über sämtliche Prozesse und Kennwerte informiert. So können wir auf Abweichungen schnell reagieren», so Peres. «Dies hilft uns, effizient, sicher und damit in der erforderlichen hohen Qualität zu produzieren. Insgesamt sind wir sehr zufrieden mit der Umsetzung des Digitalisierungsprojektes. Die gute Zusammenarbeit hat all unsere Erwartungen und Anforderungen für ein Projekt dieser Grössenordnung erfüllt.»

Schnittstelle zwischen OT und IT. Im Schaltschrank sind AS-i Stromversorgung, sichere AS-i Ausgangsmodule und AS-i Ethernet/IP-Gateways verbaut. (Alt: Schaltschrank mit diversen AS-i Modulen)

Zentrale Prozessüberwachung: Dank digitaler Kommunikation via AS-i und IO-Link kann der gesamte Prozess zentral im Blick behalten werden. (Alt: Sechs Monitore, auf denen Produktionsprozesse angezeigt werden.)

Fazit

Als langjähriger Automatisierungspartner des Werkes in Villecomtal-sur-Arros konnte ifm Danone mit seiner Expertise in der Lebensmittelproduktion auch bei der Modernisierung und Umstellung von der Molkerei-Produktion auf die Erzeugung von Hafer-Drinks unterstützen. Die im Slogan «ifm – close to you» betonte Nähe zum Kunden spiegelt sich auch in diesem Projekt wider.

ifm electronic ag

Altgraben 27

4624 Härkingen

Telefon 062 388 80 30

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www.ifm.com/ch