Über 1000 Produkte und Dienstleistungen in der Verpackungsindustrie
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Verpackungen unter Schutzatmosphäre (Modified Atmosphere Packaging, kurz MAP) sind in der Lebensmittelindustrie Standard. Sie verlängern die Haltbarkeit, erhalten die Frische und sorgen für ein attraktives Erscheinungsbild der Produkte. Voraussetzung dafür: Die eingesetzte Gasatmosphäre muss exakt stimmen – und die Verpackung muss dicht sein. Um das sicherzustellen, setzen Hersteller auf gezielte Qualitätssicherung. Besonders bewährt haben sich dabei zwei einfache, aber äusserst wirkungsvolle Methoden der Stichprobenkontrolle: die Stichprobenanalyse direkt an der Verpackungsmaschine mit dem OXYBABY® und die visuelle Lecksuche durch den LEAK-MASTER® EASY ohne Einsatz von Spurengas oder Verlust des Prüflings.

Gasgemisch unter Kontrolle: Stichprobe mit dem OXYBABY® 6.0

Die Auswahl und präzise Dosierung der Schutzgase sind entscheidend für die Haltbarkeit und Qualität verpackter Lebensmittel. Doch auch wenn moderne Gasmischer oder Inline-Gasanalysen im Verpackungsprozess zum Einsatz kommen, ist eine zusätzliche Stichprobenkontrolle unerlässlich.

Für diese Aufgabe hat sich der tragbare Gasanalysator OXYBABY® 6.0 als Industriestandard etabliert. Das handliche Gerät misst den Sauerstoffgehalt in der Verpackung schnell und präzise – ideal für die Qualitätskontrolle direkt an der Produktionslinie. Dank integrierter Nadel wird eine Gasprobe entnommen. Die benötigte Gasmenge ist minimal – ideal auch für kleine Verpackungen –, die Handhabung denkbar einfach, und die Messergebnisse sind innerhalb weniger Sekunden verfügbar.

Ein besonderer Vorteil: Die Messergebnisse lassen sich digital speichern und dokumentieren – ein klarer Pluspunkt für Rückverfolgbarkeit und Nachweispflicht im Rahmen von HACCP- oder IFS-Vorgaben. Neben Sauerstoff kann das Gerät optional auch CO2 messen.

Ist die Verpackung dicht? Sichtprüfung mit dem LEAK-MASTER® EASY

Selbst das beste Gasgemisch nützt wenig, wenn es die Verpackung nicht sicher hält. Undichtigkeiten führen zum Verlust der Schutzatmosphäre und damit zu vorzeitigem Verderb. Auch hier ist die Stichprobenprüfung ein effizienter Weg zur Qualitätssicherung.

Eine besonders anschauliche Methode ist die Dichtheitsprüfung mit Wasserbad. Der LEAK-MASTER® EASY ermöglicht genau das: Die Verpackung wird in eine Kammer mit Wasser gelegt, die anschliessend evakuiert wird. Durch den Unterdruck tritt aus undichten Stellen Luft aus – deutlich sichtbar in Form von aufsteigenden Bläschen.

Diese Methode überzeugt durch ihre einfache Handhabung und den entscheidenden Vorteil, dass die Leckstelle direkt lokalisiert werden kann. So lassen sich Fehlerursachen systematisch analysieren und Produktionsprozesse gezielt verbessern. Der LEAK-MASTER® EASY benötigt weder Strom noch zusätzliche Hilfsgase.

Zwei Geräte – ein Ziel: Produktsicherheit

Mit dem OXYBABY® 6.0 und dem LEAK-MASTER® EASY gibt es auf dem Markt zwei praxisbewährte Lösungen für eine zentrale Aufgabe: die zuverlässige Kontrolle von MAP-Verpackungen. Beide Methoden ergänzen sich optimal und liefern wertvolle Daten für die laufende Qualitätssicherung. Weitere Informationen zu den beiden Geräten finden Sie unter: www.ecoanalytics.ch/de/lgs2026

Eco Analytics AG

Weidenweg 17

4310 Rheinfelden

Telefon 061 827 94 00

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www.ecoanalytics.ch

Frischkäse zeichnet sich durch einen besonders hohen Wassergehalt in der fettfreien Käsemasse aus. Genau das verleiht ihm den unverwechselbar frischen Geschmack. Seit 1984 hat sich das Familienunternehmen Züger aus Oberbüren (SG) der Frischkäseherstellung verschrieben. Mit den lebensmitteltauglichen Schmier- und Betriebsstoffen der FOOD LINE läuft dabei alles wie geschmiert – von der Produktion bis zur perfekten Verpackung.

Die Geschichte des Frischkäses in der Schweiz, insbesondere des Mozzarellas, wurde vom Ostschweizer Familienunternehmen Züger Frischkäse AG geprägt. In den 1960er Jahren machte Edwin Züger ein Praktikum in einer italienischen Käserei und war fasziniert von der Frische und dem Geschmack des Mozzarellas. Mit der Vision, Mozzarella aus Schweizer Milch in seiner Heimat herzustellen, produzierte der Familienbetrieb 1984 den ersten Züger Mozzarella. Heute werden täglich 400 Tonnen Milch zu Mozzarella verarbeitet. Dieser findet in verschiedensten Formen wie Kugeln, Stiften, Würfeln und vielen mehr grossen Anklang. Im 2022 wurde sogar eine vegane Variante auf den Markt gebracht.

Know-how und Automatisierung

Mit jährlich 36 000 Tonnen Milchprodukten aus rund 160 Millionen Kilo regionaler Milch ist Züger der fünftgrösste Milchverarbeiter der Schweiz. Rund 40 % der Produktion werden exportiert. Jede Frischkäsespezialität stellt spezifische Anforderungen an den hochautomatisierten Herstellungsprozess. Das Unternehmen produziert rund zehn Warengruppen – wie Mozzarella, Hirtenkäse, Mascarpone, Ricotta, Hüttenkäse, Filona Frischkäse, Quark, Paneer sowie Grill- und Bratkäse. Seit 2006 wird auch eine eigene Butterei betrieben.

Inhouse geplant – Inhouse gebaut

Die Geschicke selbst in die Hände zu nehmen, ist typisch Züger – das trifft auch für die Planung und die Herstellung ausgeklügelter Maschinen und Produktionsanlagen zu. Denn zu kaufen gibt es diese oft nirgends. Viele Maschinen stammen somit aus dem hauseigenen Anlagenbau, und bestehende Anlagen werden laufend mit zweckdienlichen Modifikationen optimiert. So auch der Koagulator (vollautomatische Anlage, die Milch zu Käse verarbeitet), welcher für die Herstellung von Mozzarella massgebend ist. Da die Milch innert gewisser Frist verarbeitet werden muss, wird bei Züger im 24-Stunden-Betrieb gearbeitet. Alle 14 Tage steht die Produktion für einen Tag still. Dann werden spezielle Reinigungs- und Wartungsarbeiten ausgeführt.

Umfassender Maschinenpark

Thomas Jung ist verantwortlich für den technischen Unterhalt des gesamten Maschinenparks. «Das sind schnell mal um die 100 Maschinen. Gibt es Ausfälle, interveniert unser Team rund um die Uhr. Sämtliche Maschinen werden wöchentlich kontrolliert und punktuell gewartet. Revisionen und grössere Wartungsarbeiten werden einmal im Jahr durchgeführt. Dazu verwenden wir auch Produkte von MOTOREX. Einerseits stammen diese aus dem Basissortiment und andererseits setzen wir spezielle lebensmitteltaugliche Schmierstoffe und Betriebsmittel aus der FOOD LINE ein. Je nach Kontaminationsrisiko sind diese in verschiedene Klassen eingeteilt (H1, 3H oder K1), was bedeutet, dass selbst ein unbeabsichtigter und direkter Kontakt mit Lebensmitteln unbedenklich ist.» Dass dies nicht geschieht, stellen strenge Hygiene- und Arbeitsstandards bei Züger sicher.

Bewegung verlangt Schmierung

Abpack- und Tiefziehmaschinen verarbeiten Produktionschargen mit Losgrössen von oft mehreren Tausend Stück. Diese setzen auf Zentralschmieranlagen, wo sich das weisse Fliessfett FOOD GREASE AL-GL 00 hervorragend bewährt hat. Das H1-registrierte Hochleistungsfliessfett weist ein hohes Lasttragevermögen auf und ist extrem beständig gegen Wasser und Oxidation. Thomas Jung kennt seinen Maschinenpark wie seine Hosentasche und verfügt für jede Maschine über einen Schmierplan. «Hochwertige Schmiermittel und professionelle Wartung sind die Basis für pannenfreies Arbeiten und ein langes Maschinenleben. MOTOREX steht für mich für beständige Qualität und Schweizer Zuverlässigkeit», sagt er überzeugt, während er die älteste Verpackungsmaschine für Einzeldosen mit dem Hydrauliköl FOOD FLUID 68 befüllt – die Maschine stammt aus dem Jahr 1968 und leistet noch immer wertvolle Dienste.

Hoch spezialisierte Schmierstoffe

Für den Betrieb der Werkstatt und den Unterhalt des eindrucksvollen Milchverarbeitungsbetriebs inklusive gekühltem Hochregallager kann Thomas Jung auf über dreissig Berufsleute zurückgreifen, darunter Mechaniker, Elektriker, Schlosser und Schweisser. «Die schnelle Verfügbarkeit und lange Standzeit sind besonders für hoch spezialisierte lebensmitteltaugliche Schmierstoffe in unserem Betrieb ausschlaggebend», erklärt Thomas Jung während der Kontrolle des Getriebeölstands an einer Zentrifuge. Das Getriebeöl muss der extrem hohen Luftfeuchtigkeit standhalten, da die Anlagen aus Hygienegründen häufig gewaschen werden. FOOD FLUID 320 ist ein vollsynthetisches Hochleistungsgetriebeöl (ISO VG 320), das herausragende Hochdruck- und Lasttrageeigenschaften aufweist und insbesondere in Getriebesystemen der produzierenden Industrie mit erhöhten Anforderungen eingesetzt wird.

Die wachsende Abnehmerzahl im In- und Ausland spricht für den Zeitgeist der Züger Frischkäseprodukte. Das Innovationspotenzial ist allgegenwärtig, wie z. B. der Paneer, ein indischer Grillkäse, oder der Frischkäse Filona zeigen. Mitarbeitende bringen oft Ideen aus ihren Kulturen oder Reisen ein. Denn bei Züger gehören alle zur grossen Familie und sind Teil des Erfolgs.

Mehr über MOTOREX FOOD LINE.

MOTOREX AG

Bern-Zürich-Strasse 31

4901 Langenthal

Telefon 062 919 75 75

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www.motorex.com

Innovatives Design für einfache Montage, wartungsfreundliche Handhabung und zuverlässigen Betrieb

Mit dem pneumatischen Sitzventil GEMÜ S40 bringt der Ventilhersteller GEMÜ eine zukunftsweisende Lösung auf den Markt, die gezielt auf die Anforderungen von Anlagenbauern und -betreibern ausgerichtet ist. Das optimierte Design ermöglicht eine besonders einfache Montage, reduziert Wartungsaufwand und sorgt für zuverlässigen Betrieb – für mehr Effizienz und niedrige Betriebskosten.

GEMÜ S40 in Geradsitzausführung und Schrägsitzausführung mit GEMÜ 12A0 Stellungsrückmelder.

Ein zentrales Merkmal ist der obenliegende Steuerluftanschluss, der vollständig ins Ventildesign integriert wurde. Das spart Zeit, da kein nachträgliches Ausrichten des Antriebs erforderlich ist. Dank einheitlicher Schnittstelle lassen sich Automatisierungskomponenten, wie Stellungsregler, schnell und unkompliziert nachrüsten – ideal für flexible Anlagekonzepte.

Wartungsfreundlich und zeitsparend

Die Wartung des GEMÜ S40 ist besonders einfach und effizient gestaltet. Dank einer integrierten Verdrehsicherung im Kolben können Verschleissteile, wie Spindel und Dichtungen, schnell und sicher ausgetauscht werden. Eine zentrale Überwurfmutter erlaubt die Wartung im eingebauten Zustand – ideal, wenn das Ventil in der Rohrleitung verschweisst ist. Dieses durchdachte Konzept minimiert den Wartungsaufwand und sorgt für maximale Verfügbarkeit der Anlage.

Prozesssicherheit im laufenden Betrieb

Für eine hohe Betriebssicherheit wurde das GEMÜ S40 mit einer optischen Stellungsanzeige ausgestattet, die durch ein Schauglas zusätzlich vor Schmutz und Reinigungsflüssigkeiten schützt. So bleibt das Ventil als Anlagenkomponente zuverlässig funktionsfähig, was die Prozesssicherheit erhöht.

Das Sitzventil GEMÜ S40 bietet somit eine moderne Lösung, die durch optimierte Bauweise, einfache Wartung und zuverlässigen Betrieb überzeugt. Mit seinem robusten Design und der flexiblen Einsetzbarkeit ist es ein zentraler Bestandteil der innovativen Produktgeneration von GEMÜ – für maximale Effizienz und Flexibilität im Anlagenbau.

Teil der neuen Produktgeneration von GEMÜ LEAP

Das GEMÜ S40 ist Teil der neuen LEAP-Produktgeneration. LEAP, für «Lean. Effective. Agile. Platformized.» – die modulare Bauweise, flexible Nutzung und innovative Fertigung vereint. Neben dem GEMÜ S40 gehören zur LEAP-Reihe:

– GEMÜ D41 – das pneumatische Membranventil mit EasyLock Technologie

– GEMÜ D40 – das pneumatische Membranventil

– GEMÜ P40 – das effiziente Bodenablassventil mit PD-Technologie

– GEMÜ 12A0 – der intelligente Stellungsrückmelder

Die neue Plattformgeneration von GEMÜ.

Die neuen Ventile verfügen über einheitliche Antriebsmodule auf einer Plattformarchitektur für flexiblen Einsatz und Anpassung. Der elektrische Stellungsrückmelder GEMÜ 12A0 besitzt moderne Kommunikationsschnittstellen und integrierte Sensorik zur Betriebsüberwachung. Kompatibel mit den Ventiltypen der neuen Plattformgeneration bietet er eine platzsparende, einfache Möglichkeit zur Automatisierung.

GEMÜ Vertriebs AG

Lettenstrasse 3

6343 Rotkreuz

Telefon 041 799 05 55

Fax 041 799 05 85

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https://www.gemu-group.com

In der Industrie spielt Arbeitssicherheit eine entscheidende Rolle, um Unfälle zu vermeiden und das Wohl der Mitarbeitenden zu gewährleisten. Die Schweizer Gesetzgebung unterstreicht die Bedeutung geeigneter Arbeitsbekleidung als fundamentale Massnahme zum Schutz der Mitarbeitenden. Industrieunternehmen sind daher gefordert, nicht nur die richtige Arbeitsbekleidung bereitzustellen, sondern auch deren fortlaufende Instandhaltung zu gewährleisten.

Verantwortung verstehen und Gefahren erkennen

Die Beurteilung von Gefährdungen am Arbeitsplatz ist der erste Schritt, um den Bedarf an spezifischer Arbeitsbekleidung und persönlicher Schutzausrüstung (PSA) zu ermitteln. Die Arbeitgeber sind verpflichtet, Schutzmassnahmen zu treffen, die basierend auf Erfahrungen als notwendig erachtet werden, dem aktuellen Stand der Technik entsprechen und den spezifischen Verhältnissen des Betriebs angemessen sind. Es obliegt den Verantwortlichen der Unternehmen, diese Ausrüstung zur Verfügung zu stellen, regelmässig ihre Einsatztauglichkeit zu prüfen und bei Bedarf zu erneuern. Ebenso wichtig ist die Aufklärung der Mitarbeitenden über den korrekten Umgang mit der Schutzausrüstung.

Persönliche Schutzausrüstung schützt vor spezifischen Gefahren.

Der wesentliche Unterschied zwischen Arbeitsbekleidung und persönlicher Schutzausrüstung (PSA)

Arbeitsbekleidung und persönliche Schutzausrüstung sind für die Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz entscheidend, doch sie dienen unterschiedlichen Zwecken.

Arbeitsbekleidung wird über oder anstelle von Privatkleidung getragen, um eine mögliche Verschmutzung der Kleidung zu verhindern. Sie besitzt jedoch keine spezielle Schutzfunktion. Als PSA gilt Schutzkleidung, die über der normalen Bekleidung getragen wird oder diese sogar ersetzt, um spezifischen Gefahren, beispielsweise bei extremen Wetterbedingungen, oder Schnittverletzungen entgegenzuwirken. Dazu gehören auch Schutzhelme, Haarnetze, Schutzbrillen sowie Gehörschutz.

Arbeitsbekleidung ohne Schutzfunktion wird über oder anstelle von Privatkleidung getragen.

Während Arbeitsbekleidung eine generelle Schutzfunktion erfüllt, adressiert die PSA spezifische Gefährdungen und ist ein essenzieller Bestandteil des Gesundheitsschutzes am Arbeitsplatz.

So unterstützt Sie Bardusch

Bardusch berät Unternehmen eingehend, um festzustellen, wann Standard-Arbeitsbekleidung ausreicht und wann spezielle PSA notwendig ist, um die Sicherheit der Mitarbeiter zu garantieren. Unsere Experten analysieren die spezifischen Arbeitsumgebungen und Risiken, um massgeschneiderte Lösungen zu empfehlen, die Sicherheitsnormen nicht nur erfüllen, sondern auch Tragekomfort und Markenidentität berücksichtigen.

Die Vorteile unseres Wäscheservices

Bardusch bietet:

– Professionelle Aufbereitung: Wir garantieren, dass die Arbeitsbekleidung und PSA nach jedem Waschgang nicht nur sauber ist, sondern auch auf Beschädigungen kontrolliert und repariert wird, ohne dass die Schutzfunktion beeinträchtigt wird.

– Langlebigkeit: Durch fachgerechte Pflege verlängern wir die Lebensdauer der Kleidungsstücke.

– Kosteneffizienz: Unsere Wäscheservices reduzieren die Notwendigkeit für Unternehmen, eigene Ressourcen für die Pflege der Arbeitskleidung aufzuwenden, und bieten eine kosteneffektive Lösung.

– Flexibilität und Komfort: Wir liefern gereinigte und instand gehaltene Arbeitsbekleidung direkt an den Arbeitsplatz, was den Komfort für die Mitarbeitenden erhöht und ihnen ermöglicht, sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren.

– Leasingmodelle: Dank unserer vielfältigen Leasingoptionen entfallen die Anschaffungskosten für die Arbeitsbekleidung vollständig. Zudem werden Lagerverwaltung und Lagerkosten eliminiert, was eine weitere signifikante Kostenersparnis für Ihr Unternehmen bedeutet.

Mehr erfahren: Scannen Sie den QR-Code, um mehr über die Arbeitsbekleidungs- und PSA-Lösungen von Bardusch zu erfahren. Wir beraten Sie gerne.

Bardusch AG

Wildischachenstrasse 32

5200 Brugg

Telefon 056 460 04 00

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www.bardusch.ch