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KIFA AG investiert in den Verpackungsbereich. «Mit der Installation und Inbetriebnahme der hochmodernen Kistenfabrikationsstrasse treten wir in eine neue Ära ein. Wir können noch schneller und kostenoptimierter für unsere Kunden arbeiten», so Ruedi Heim, Unternehmensleiter der KIFA AG.

Der Roboterarm stellt die Bestandteile der Holzverpackungen in Windeseile her.
Technikinnovation für Kistenherstellung
Traditionell ist die KIFA AG seit beinahe 100 Jahren bei der professionellen Herstellung von Holzverpackungen und -kisten Marktleader in der Schweiz. Diese Stellung wird mit der Investition in die moderne Kistenfabrikationsanlage nicht nur unterstrichen, sondern weiter ausgebaut.

Die Anlage mit ihrer hohen Kapazität macht Vieles möglich – auch in Sachen Termine.
Die Digitalisierung hat auch bei den Handwerksberufen Einzug gehalten. So werden heute Holzverpackungen – egal, ob Serien- oder Einzelanfertigung – am Computer geplant, gezeichnet und dann direkt auf die moderne Produktionsanlage geschickt. Dort werden in Windeseile und durch ausgeklügelte Roboter- und Fertigungstechnik Kisten oder Bestandteile von Kisten hergestellt – und das alles mit Qualitätsholz aus der Region. Es ist imposant, wenn man vor dieser modernen Anlage steht. Nicht alleine die Dimension ist beeindruckend. Es ist vor allem auch die Geschwindigkeit in Kombination mit der höchstmöglichen Präzision, die restlos überzeugt. «Wir werden noch effizienter und schneller sein. Ein Vorteil, der sich für unsere Kunden in der Flexibilität, den Lieferzeiten und schlussendlich auch in attraktiven Preisen niederschlägt», erklärt Claus Bauer, Betriebsleiter, die Investition in den Verpackungsbereich.
1 oder 100 Stück
«Es spielt für uns heute keine Rolle mehr, ob wir für unsere Kunden 1 oder 100 Stück produzieren», beschreibt Jörg Schenk, Projektleiter Verpackungen, die Vorteile der neuen Anlage. Die Grundlagen für eine Verpackung, ob komplex oder einfach, werden im Computer gelegt. Die Erfassung der Daten ist dabei elementar. Denn ab diesem Zeitpunkt wird alles nur noch über digitale Datenwege ausgetauscht. Und das bis zum Schluss, damit dort Verpackungen in höchster Qualität erstellt werden können. «Dieser Schritt ist für unsere Verpackungsabteilung sehr wichtig. Es lohnt sich sicherlich, bei uns ein Angebot einzuholen, ob für eine Einzelverpackung oder für Verpackungsserien», so Jörg Schenk.
KIFA AG
Schützenstrasse 25
8355 Aadorf
| Telefon | 052 368 41 21 |
| Fax | 052 368 41 41 |
https://www.kifa.ch
Karton ist im Grundsatz ein Naturprodukt und entsprechend abbaubar. Denn das Material ist ein Folgeprodukt von Papier, das seinerseits aus den Fasern von pflanzlichen Zellwänden (Zellulose) hergestellt wird. Aus recyceltem Altpapier entsteht in einem geschlossenen Wasserkreislauf Wellkarton, der seinerseits nach Gebrauch wiederverwertet werden kann. Deshalb ist Karton ein Teil nachhaltigen und effizienten Recyclings.

Und die Menschheit macht regen Gebrauch davon. Im täglichen Leben dient Karton in Form von Schachteln, Rollen, Versandtaschen usw. zum Schutz von Gütern beim Versand, beim Wohnungsumzug, beim Transport oder beim Verstauen. Weil Karton nach wie vor äusserst beliebt ist, hat sich die 1986 gegründete Moplast Kunststoff AG als ursprünglicher Anbieter von Kunststoffverpackungen auch auf Karton als das Verpackungsmaterial Nummer 1 spezialisiert. Packmittel aus Wellkarton wie Faltboxen, Stulpschachteln, Palettboxen und Rollenware stehen mengenmässig im Angebot der Liestaler Firma ganz oben. Moplast liefert nicht nur spezifisch geeignete Produkte für viele Bereiche in der Industrie. Sie entwickelt auch Ideen bei Lösungen im Sektor Logistik.
Das lückenlose Sortiment richtet sich laufend nach den Marktbedürfnissen mit allen gängigen Grössen und Stärken. Neben den einwelligen Standardverpackungen werden auch robuste 2- bis 3-wellige Boxen oder stapelfähige Palettboxen angeboten. In Kleinmengen sind da auch Anfertigungen nach Kundenwünschen möglich. Grundsätzlich werden bei Moplast etwa 40 % des Umsatzes mit kundenindividuellen Massverpackungen erzielt. Die Qualitätsgarantie und die kostenfreie Hauslieferung ab einem Auftragsvolumen von Fr. 400.– sind weitere Gründe, weshalb sich das Unternehmen der Familie Walter Moos (Gründer) und Sohn Thomas im Verlauf der Jahre einen beachtlichen Stamm von rund 8000 Kunden aufgebaut hat.
Abhollager: Industriestrasse 30, 4313 Möhlin
Öffnungszeiten 7.00 bis 16.30 Uhr
Moplast Kunststoff AG
Lausenerstrasse 22
4410 Liestal
| Telefon | 061 926 86 00 |
| Fax | 061 926 86 09 |
https://www.moplast.ch
Flat-Head Druckkopf
Der Flat-Head Druckkopf ist der am meisten eingesetzte Druckkopf. Die Dotlinie sitzt etwa 5–10 mm vom Rand der Trägerplatte entfernt. Das Farbband wird meist noch über eine zusätzliche Walze nach oben weggeführt. Die Trennung der Medien erfolgt mit einer gewissen zeitlichen und räumlichen Verzögerung nach dem Farbübertrag. Flat-Head Druckköpfe werden in klassischen Etikettendruckern eingesetzt, zum Drucken auf flexible, bahnförmige Materialien in Stärken bis zu etwa 300 µm. Für Flat-Head Druckköpfe gibt es eine grosse Fülle unterschiedlicher Farbbänder für fast alle Anwendungsbereiche und Anforderungen.


Near-Edge Druckkopf
Beim Near-Edge Druckkopf sitzt die Dotlinie nahe am Rande der Keramikplatte oder genau an der Kante. Das Farbband wird ohne zusätzliche Umlenkung im scharfen Winkel nach oben weggeführt. Die Trennung von Farbband und Etikett erfolgt unmittelbar nach der Farbübertragung.
Auf Druckern mit Near-Edge-Druckköpfen empfiehlt sich der Einsatz von speziellen Farbbändern, die sowohl den kurzfristigen Hitzeimpuls optimal umsetzen können wie auch die Umlenkung des Farbbandes im scharfen Winkel aushalten. Near-Edge Druckköpfe haben sich in Direktdrucksystemen durchgesetzt, die in grösseren Anlagen Verpackungsfolien variabel kennzeichnen. Die klassische Gegendruckwalze ist nicht unbedingt notwendig, das Material kann steif und dicker als 300 µm sein.
Wachs
Allgemeine Produktkennzeichnung, Versand- und Logistiketiketten. Geeignet für hohe Druckgeschwindigkeiten. Preiswerter Druck von Etiketten mit Standardhaltbarkeit. Etikettenmaterialien: Vellum, matt- und glanzgestrichene Papiere, gussgestrichene Papiere wie Chromolux sowie Kartonmaterialien mit matter oder glänzender Oberfläche.
Wachs-Harz
Für die Kennzeichnung mit hohem Anspruch an die Beständigkeit und Lebensdauer (Wischen, Kratzen, Chemikalien, Umwelteinflüsse). Etikettenmaterialien: Chromolux-Papiere sowie Kunststoffmaterialien wie: PE, PP, PET, PS, PVC, Acetat mit glänzender oder matter Oberfläche und geeigneten Top-coats. Speziell auch für Typenschild-Materialien.
Harz
Genau wie bei unseren schwarzen Qualitäten bieten wir auch im farbigen Bereich unterschiedliche Qualitätsstufen an. In Abhängigkeit von Drucker, Etikettenmaterial und Anforderungen an den Druck, sollte wie bei Schwarz zunächst die richtige Qualitätsstufe definiert werden.
Farbige Thermotransfer-Farbbänder bieten wir für Flat-Head Drucker in den Qualitätsstufen Wachs, Wachs/Harz und Harz an. Auf Near-Edge Druckern liefern spezielle Near-Edge Wachs/Harz Bänder optimale Ergebnisse. Neben diesen speziellen Qualitäten lassen sich auch mit den meisten Flat-Heads Wachs/Harz-Qualitäten – hier gibt es eine weit grössere Auswahl unterschiedlicher Farben – gute Druckergebnisse erzielen.
Qualiroll GmbH
Grossäckerstrasse 6
5644 Auw
| Telefon | 056 675 30 30 |
| Fax | 056 675 30 31 |
https://www.qualiroll.ch
Teig verarbeiten
Der Schlüssel für gute Qualität liegt in der Teigverarbeitung. Rheons einzigartiges Abwiegesystem (Gravimetric™ Methode) portioniert die Teige nach Gewicht und ermöglicht so die schonende Aufarbeitung. Zusätzlich übernimmt eine unter dem Transportband installierte Waage die Aufgabe, die Teiglinge unabhängig von ihrem Gärzustand gewichtsgenau zu portionieren und zu kontrollieren.

Schneiden
Mit der ChefCut Duo können frische und gefrorene Produkte mit der Kraft von 2 Wasserstrahldüsen schonend und hygienisch geschnitten werden. Neben dem Schneiden von Torten und Kuchen können hiermit auch individuelle Figuren geschnitten werden.

ChefCut Duo, 2-Düsen-Schneidanlage

Die Maschine schneidet sowohl Konditorei- und Backwaren wie auch Schokolade, Sandwiches, Fleisch, Fisch und Früchte. Der Schnitt ist sehr genau und die Maschine kann problemlos mit Wasser gereinigt werden.
Die Krumbein Torten- und Konfekt-Schneidemaschine TKSM schneidet runde Torten sowie eckige Schnitten. Perfekte Schnittergebnisse durch jeweils zwei gegenläufige Messer.
In Sekundenschnelle können die Messer erhitzt werden. Ein Abstreifer reinigt die Messer bei Bedarf nach jedem Schneidvorgang.

Krumbein TKSM-Multi
Eckige Schnitten und runde Torten werden geschnitten mit der Krumbein TKSM – Multi oder Mini.
Meister Kocher® (Cremekocher)
rühren – kochen – kühlen

– Hygiene & Flexibilität
– bis +200 °C erhitzen, bis +2 °C kühlen
– bis zu 90 % Wassereinsparung durch HYBRID-Kühlung
– farbiger Touchscreen, mit Piktogrammen und Rezeptführung, 500 Programme
– Grössen 20 bis 210 Liter
Scheibler AG Lebensmitteltechnologie
Schützenmattstrasse 6
5080 Laufenburg
Telefon 062 869 10 90
Fax 062 869 10 99
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