Über 1000 Produkte und Dienstleistungen in der Verpackungsindustrie
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Redaktionelle Beiträge

Die chemische Analyse von Lebensmitteln hat auf der einen Seite zum Zweck, die Qualität von Lebensmitteln zu überwachen, ist aber auf der anderen Seite auch Mittel dafür, potenzielle Gesundheitsgefährdungen und/oder Täuschungen von Konsumenten aufzudecken. Grundsätzlich nehmen aber die Anforderungen an die Analytik zu, was sicherlich mit dem gesteigerten Sicherheitsbedürfnis unserer modernen Gesellschaft zu tun hat. Standen früher Analysen auf Inhaltsstoffe der Lebensmittel im Fokus, wie z. B. Nährwerte usw., ist heute deutlich eine Verschiebung zu allen Arten von Kontaminanten feststellbar. Das soll nicht heissen, dass heute keine Nährwerte mehr analysiert werden, denn die Täuschung von Konsumenten spielt sich eher in diesem Bereich ab, aber je länger je mehr wird das «Unbekannte» gesucht, welches die Sicherheit von Lebensmittel negativ beeinflussen kann. Die Frage, die sich hier stellt, ist, wonach muss man denn künftig suchen. Donald Rumsfeld, ehemaliger US-Verteidigungsminister, hat es recht eindeutig, wenn auch in einem anderen Zusammenhang ausgedrückt. Es ist einfach, das Bekannte zu analysieren. Schwieriger wird es schon, Parameter zu bestimmen, von denen wir jetzt wissen, dass wir sie noch nicht kennen, künftig vielleicht aber schon. Am schwierigsten sind aber die Parameter, von denen wir nicht wissen, dass wir sie nicht kennen. Möglicherweise haben diese «Unbekannten» aber auch einen Einfluss auf unsere Lebensmittelsicherheit. Die Frage bleibt nun, was lässt sich lebensmittel-analytisch davon schon heute erreichen und was können wir in der nahen Zukunft erwarten. Dafür schauen wir uns die drei Bereiche noch einmal genauer an:

Analyse von bekannten Inhaltsstoffen/Kontaminanten

Ein alter Grundsatz in der Analytik lautet: «Es lässt sich nur das bestimmen, was man auch kennt.» Dies stimmt im Wesentlichen, setzt aber voraus, dass tatsächlich Informationen zum Untersuchungsziel vorliegen. Schaut man sich beispielsweise die Analyse von Vitaminen an, sollte man glauben, das ist kein Problem, da diese Analytik schon seit Jahrzehnten etabliert ist. Diese Einschätzung kann aber trügen. Denn häufig wird ein Vitamin, z. B. B2 – Riboflavin – als Salz dem Lebensmittel zugesetzt. Die Analytik hingegen bestimmt das Vitamin nicht in seiner Salzform, sondern in seiner frei verfügbaren Form. Jetzt ergibt sich am Ende der Analyse ein Zahlenwert, der z. B. mit der Angabe des Vitaminzusatzes auf der Verpackung verglichen werden soll. Liegt die Information, in welcher Form das Vitamin zugesetzt wurde, nicht vor, kann es zu erheblichen Abweichungen und Fehlinterpretationen kommen. Dies liesse sich vermeiden, wenn die Informationen schon zu Beginn der Analyse vorlägen. Aber selbst bei Vorliegen aller Informationen, wie z. B. Sollwerten, treten nach wie vor Abweichungen auf. Dies liegt in erster Linie daran, dass unterschiedliche Methoden verwendet werden können. In zweiter Linie liegt dies daran, dass (natürliche) Schwankungen in der Methodik, aber auch im Untersuchungsgut (Stichwort Inhomogenität) dafür verantwortlich gemacht werden können. Zwar versucht man, diesem Umstand mit standardisierten und/oder akkreditierten Methoden zu begegnen, aber eine Restunsicherheit in der Bestimmung von Bekanntem bleibt. Wie ungleich schwerer ist es dann, Analyten zu bestimmen, zu denen wir keine Informationen haben.

Analyse von unbekannten Inhaltsstoffen/Kontaminanten und/oder Konzentrationen

Diese Art der Analytik wird zum Teil heute schon dergestalt betrieben, dass man zwar die Inhaltsstoffe/Kontaminanten schon kennt, aber deren Sollwert, insbesondere bei Umweltkontaminationen, nicht bekannt ist. Ein gutes Beispiel hierfür ist die moderne Pestizid-Analytik. Die Anzahl der Pestizide, die man heute mittels GC/MS und LC/MS/MS qualitativ erfasst, liegt bei 400–500 Wirkstoffen. In der Vergangenheit war man glücklich, wenn man 20–30 Wirkstoffe der gleichen Wirkstoffgruppe gut erfassen konnte. Diese neue Art der Analytik setzt aber voraus, dass man möglichst geringe Diskriminierungen bei der Probenaufbereitung vorliegen hat. Denn es müssen ja viele Substanzen mit zum Teil recht grossen Unterschieden in ihren physikochemischen Eigenschaften erfasst werden. Hier ist aber künftig zu erwarten, dass die Anzahl der zu bestimmenden Substanzen kontinuierlich ausgebaut wird. Der «Pferdefuss» bei dieser Analytik ist, dass der «wahre» Wert niemals korrekt bestimmt werden kann. Aus Kostengründen wird man nicht bei jeder Laborprobe grosse Vergleichsuntersuchungen auf der Basis mehrerer Labore heranziehen können. Diesem Umstand wird begegnet, indem über allgemeine Vergleiche die generelle Qualität/Performance eines Labors durch z. B. Proficiency Tests, wie sie für ISO 17025-akkreditierte Labore Pflicht sind, überprüft wird. Für die Einzelprobe bleibt hingegen immer ein Rest «Unbekanntes». Eine Messunsicherheit von ± 50% oder grösser ist im spurenanalytischen Bereich eher die Regel als die Ausnahme. Somit bliebe noch der dritte Bereich, nämlich, das zu bestimmen, von dem wir nicht wissen, dass wir es nicht wissen.

Analyse von gänzlich Unbekanntem

In diesem Bereich versucht die Analytik, Substanzen zu bestimmen, die noch gar nicht bekannt sind und deren Auswirkungen man ebenfalls nicht kennt. Zur Veranschaulichung mag hier die Bestimmung von sogenannten NIAS – non intentionally added substances – im Bereich der Lebensmittelverpackungsanalysen dienen. Bei der Herstellung von Lebensmittelverpackungen werden Ausgangstoffe miteinander kombiniert, um am Ende ein gewünschtes Produkt zu bekommen. Dabei werden vermutlich neue Substanzen gebildet – wir wissen es nicht immer –, deren Auswirkung wir ebenfalls nicht kennen. Diesen Umstand versucht man mit sogenannten Multiscreening-Methoden zu begegnen, indem an Modelllösungen oder Modelllebensmitteln mit möglichst keinen diskriminierenden Aufarbeitungsverlusten analysiert und jedem Signal im GC/MS über einer Konzentrationsgrenze von z. B. 10 µg/kg Lebensmittel nachgegangen wird. Die Kunst besteht jetzt darin, die Befunde erklärbar zu machen und ggf. auch noch zu bewerten – also in Bekanntes zu übersetzen, sofern möglich. Dieser Bereich der Analytik wird künftig stärker an Aufmerksamkeit gewinnen. Zurzeit nutzt man als Technik primär GC/MS, welche allerdings nicht alle Unbekannten erfassen kann. Die Aufgabe besteht also zukünftig auch darin, andere Techniken wie z. B. LC/MS für diese Fragestellungen nutzbarer zu machen.

Ein modernes Labor, wie z. B. die SQTS, ist in der Lage, in allen drei oben genannten Bereichen Antworten zu liefern. Auf der Basis einer guten Kommunikation ist die moderne Lebensmittelanalytik durchaus in der Lage, Antworten für Bekanntes, Unbekanntes und für die Herausforderungen von morgen zu liefern.

SQTS – Swiss Quality Testing Services

Lerzenstasse16

8953 Dietikon

Telefon 058 577 10 00
Fax 058 577 10 10
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https://www.sqts.ch

Der mobile Prüfservice von Pfeifer Isofer mit seinen qualifizierten und eigens ausgebildeten Experten kommt zu Ihnen und prüft sämtliche Hebemittel und persönliche Schutzausrüstungen.

Unsere Profis sind mit den gesetzlichen Anforderungen der EKAS-Richtlinie und der Verordnung Unfallverhütung (VUV) vertraut. Ihre Prüfteile werden gemäss Vorgabe des Herstellers durch unsere Experten geprüft. Unser Angebot umfasst Sicht-, Mass- und Funktionsprüfungen. Unsere Fahrzeuge sind zudem mit modernen Fluxgeräten ausgerüstet, welche vor Ort eine Magnetrissprüfung ermöglichen.

Die geprüften Teile erfassen wir in einer Datenbank, in der Sie als Kunde und wir gleichermassen das Inventar und die Prüfungen fortlaufend pflegen und damit eine gemeinsame Basis haben. Mittels Prüfzeugnissen, Prüfordnern und Prüfplaketten attestieren wir die durchgeführten Prüfungen. Anlässlich der Prüfungen informieren wir Sie über festgestellte Schäden an Ihren Hebezeugen, persönlichen Schutzausrüstungen, Lastaufnahme- und Anschlagmitteln. Zur Vermeidung von unsachgemässen Anwendungen sowie Unfällen schulen wir gerne Ihr Personal. Nutzen Sie unsere langjährige Erfahrung.

Vertrauen ist gut – Kontrolle ist besser, denn Prüfen bringt Sicherheit und schenkt Vertrauen.

pewag Suisse AG

Hasentalstrasse 8

8934 Knonau

Telefon 044 768 55 55
Fax 044 768 55 30
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www.pfeifer-isofer.ch

Im Bereich Absturzsicherung für alle Arbeiten in Bau und Industrie richtet sich die PFEIFER ISOFER als Komplettanbieter mit umfangreichem und innovativem Sortiment sowie professioneller Beratung und Schulung aus.

Aktuelle Produkt-Highlights sind das speziell für die Hubarbeitsbühne zugelassene Höhensicherungsgerät TurboLite Edge Bühne und die komplett neue Auffanggurtserie H-Design. Im Fokus steht für PFEIFER ISOFER, ein sicheres Arbeiten auf hochgelegenen Arbeitsplätzen mit hochwertigen und verlässlichen Profi-Produkten zu gewährleisten.

Mini-Höhensicherungsgerät Turbo Lite Edge für Ausleger-Arbeitsbühnen und Multifunktionsgeräte

Bei der Benutzung von Arbeitsbühnen besteht die Gefahr des Herausfallens von Personen aus dem Arbeitskorb durch den sogenannten Peitschen- bzw. Katapulteffekt. Dieser Effekt gefährdet den Anwender beim Anfahren, Verhaken und Anprallen der Bühne, bei Materialabwurf, bei Bodenunebenheiten während des Verfahrens, beim Übersteigen des Handlaufs sowie bei technischen Defekten wie dem Zusammenklappen der Bühne.

Es ist deshalb Stand der Technik, sich bei Arbeiten in Hubarbeitsbühnen mit Schutzausrüstung gegen Absturz zu sichern. Für die richtige Auswahl hat die Fachgruppe D-A-CH-S klare Richtlinien erlassen, welche das Turbo Lite Edge Bühne mit Bravour meistert und darüber hinaus noch weitere tolle Features bietet:

– Systemlänge max. 1,8 m

– Falldämpfend

– Maximale Restkraft auf die Arbeitsbühne nach einem Absturz < 3 kN

– Geprüft für Kantenbeanspruchung 180° Umlenkung

– Getestet auf scharfe Kanten (in Anwendungen ausserhalb Bühne)

– Bis zu 140 kg Anwendergewicht zugelassen

Neue Auffanggurtserie H-Design:Mehr Komfort – Mehr Bewegungsfreiheit – Mehr Sicherheit

In einem Auffangsystem ist jeder einzelne Bestandteil wichtig für die Funktion und den Erhalt der Gesundheit und Unversehrtheit des Anwenders. Kein Bestandteil hat jedoch einen so direkten Kontakt mit dem Anwender wie der Auffanggurt. Um die täglichen Anforderungen zu meistern und von seinem Träger akzeptiert zu sein, muss dieser bequem, schnell anzulegen, unkompliziert in Auswahl und Handhabung und vor allem sicher sein.

Die neue H-Design-Auffanggurtserie hat sich alle diese Eigenschaften zum Vorbild genommen und zeichnet sich durch eine hervorragende und äusserst umfangreiche Ausstattung im oberen Mittelklassesegment der Auffanggurte aus.

Für maximale Bequemlichkeit und Anwenderergonomie sorgen elastische Gurtbänder in den DuraFlex® Varianten, das Schnittmuster im H-Design (kein Kreuzdesign), horizontale Beinschlaufen, leicht handhabbare Einstellschnallen sowie eine durch Position und Grösse für den Anwender leicht zu erreichende Rückenauffangöse.

Seine überdurchschnittliche Sicherheit beweist der H-Design-Gurt durch die in Brust- und Rückenauffangöse integrierten Absturzindikatoren und die für den Prüfer optimal sichtbaren, hellgrünen Nähte.

Für Langlebigkeit sorgen wasserabweisende Gurtbänder und ein geschütztes Etikettenfach.

Individuell und flexibel durch Zertifizierung bis maximal 140 kg Körpergewicht und mit einer Auswahltabelle für die richtige Grösse (Gewicht/Körpermasse).

Überzeugen Sie sich selbst von den wesentlichen Komponenten und lassen Sie sich inspirieren von der kinderleichten Anwendung in Form eines Videos.

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8934 Knonau

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In vielen Berufsgruppen gehören erdrückende körperliche Anstrengungen zum Alltag: Ein Servicetechniker, der sein schweres Werkzeug zur defekten Maschine tragen muss, ein Eventtechniker, der eine 30 kg schwere Musikanlage auf die Konzertbühne hebt oder ein Automechaniker, der im Herbst und Frühling unzählige Reifenwechsel vornimmt. Die Liste ist lang. Während Werkzeuge und Technologien in den letzten 20 Jahren Quantensprünge gemacht haben, verändern sich gewisse Dinge nicht. Irgendwo werden stets ein paar Arme gebraucht, um Waren auszuladen und an den gewünschten Ort zu bringen. Und je nach Grösse und Gewicht der Güter kann diese letzte Etappe mehr oder weniger mühsam sein.

Passende Arbeitshilfen verwenden

Der Logistikmarkt bietet ein breites Angebot an Flurförderfahrzeugen, Hebewerkzeugen und Einrichtungen wie z. B. Hydraulische Hebebühnen, Bordwand für Nutzfahrzeuge, Gabelstapler oder Sackkarren an.

Alle haben ihren idealen Anwendungsbereich, sind aber sehr kostenintensiv, wenn sie nur selten eingesetzt werden. Es kommt immer wieder vor, dass beim Be- oder Entladen das eine oder andere Hilfsmittel nicht verfügbar ist. In diesen Fällen wird oft von Hand, zu zweit und mit sehr viel Mühe angepackt.

Hier kommt xetto ins Spiel

xetto wurde entwickelt, um ein ergonomisches Transportieren und Anheben von Lasten bis zu 250 kg durch eine Person zu ermöglichen – und somit ergänzt er auf einzigartige Weise die bereits vorhandenen Systeme. Hebewerkzeug und Transportwagen in einem, verlädt er sich mit der Lieferware automatisch und passt in jedes kleine Nutzfahrzeug! Durch folgende Funktionalitäten wird der Rücken des Verwenders geschont und kräftezehrendes Heben vermieden:

Beladen Ihres Nutzfahrzeuges:

Der xetto hebt für Sie die Lasten bis zu 250 kg an und be- sowie entlädt diese in das Nutzfahrzeug. Den xetto verladen Sie gleich mit. Auch Stufen und vergleichbare Hindernisse sind mit Leichtigkeit zu überwinden.

Arbeiten in der individuell passenden Höhe:

Der xetto kann bis auf 1,06 m angehoben werden und somit dient er perfekt als mobile, höhenverstellbare Werkbank. Auf eine ergonomische Art und Weise kann der Verwender nun seine Arbeiten ausführen.

Lasten aus jeder Höhe bewegen:

Da der xetto auf die Höhe des zu verladenden Materials gebracht werden kann, ist bündiges Verladen möglich. Somit kann der Nutzer die Last einfach auf die Ladefläche ziehen und verringert das Risiko von rückenschädlichem Heben schwerer Lasten.

Heben und Senken ohne Muskelkraft und ohne in die Knie zu gehen:

Mit Hilfe der oberen Bedieneinheit am Schiebegriff lässt sich die Ladefläche hoch- bzw. herunterfahren, ohne in die Knie zu gehen. Somit ist rückenschonendes, aufrechtes Arbeiten möglich.

xetto – Transportwagen, Hubtisch, Begleiter sowie mobile Werkbank in einem

Mit ihm haben Sie endlich die integrierte Lösung gefunden! Vielseitig, flexibel, zuverlässig und bequem – arbeiten Sie ab sofort kosteneffizient, zeitsparend und gesundheitsschonend.

Viele Erfindungen haben uns das Leben massgeblich erleichtert und uns ermöglicht, Prozesse effizienter zu gestalten. Genauso verhält es sich mit dem xetto: Transportwagen, Hubtisch, Begleiter und mobile Werkbank in einem – entwickelt für jeden Einsatzbereich, um schwere und empfindliche Waren zu bewegen, anzuheben, zu be- und entladen. Ob Sie Profi in der Gastronomie, Baubranche, Logistik oder im Lieferservice sowie im industriellen Umfeld sind, mit dem xetto können Sie Ihre Arbeitsweise und Abläufe fortlaufend optimieren. xetto ist Ihr Begleiter für die moderne Arbeitswelt!

Perfekt für Profis, die ihre Arbeitsweise und Abläufe ständig optimieren. Speziell entwickelt für eine moderne Arbeitswelt.

Das ist xetto: Einzigartig, praktisch, ökonomisch, gesundheitsschonend und komfortabel!

Xetto GmbH

Gotthardstrasse 3

5630 Muri

Telefon 041 747 40 60
Fax 041 747 40 61
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www.xetto.ch